Der Makropode 4/18
40. Jahrgang – Dezember 2018
INHALT
Editorial
Martin Hallmann
Betta akarensis – die Vielfalt der Habitate macht diese Art interessant
Jens Kühne
Es gibt einige ausgesprochen schöne maulbrütende Betta-Wildformen, wie Betta enisae, und es gibt eine große Gruppe von „grauen Mäusen“. Betta akarensis gehört zu letzteren. Die Art ist trotzdem zu empfehlen, denn sie macht bei Haltung und Nachzucht keine besonderen Schwierigkeiten. Das wirklich interessante an B. akarensis ist aber die unglaublich große Habitatstoleranz. Man findet die Art in den unterschiedlichsten Umgebungen, weder Strömungsverhältnisse noch Wasserchemismus scheinen ein Verbreitungshindernis darzustellen.
Betta ocellata im Habitat
Jens Kühne
Eine kurze Ausführung zum Verhalten von Betta ocellata (unimaculata) im Habitat. Die Idee dazu entstand quasi unter Wasser, als ich Zeuge eines „Streitfalls“ wurde.
Ko Phayam – ein kurzer Bericht von einer Urlaubsreise zur Insel und der vergeblichen Suche nach Pla Kat
Martin Hallmann
Ko Phayam, eine 30 km vor der Westküste Thailands am Südzipfel von Myanmar gegenüber der thailändischen Stadt Ranong gelegene, 5 x 8 km große Insel, ist einer der letzten touristischen Geheimtipps. Es finden hier alle ihr Urlaubsglück, die traumhafte Strände, gute Thaiküche und unaufgeregtes, günstiges Leben lieben und sich von ein paar Moskitos und fehlendem Luxus nicht abschrecken lassen.
Neues aus der Welt der Labyrinthfische
Jens Kühne
Macropodus hongkongensis oder Macropodus erythropterus? / Betta taeniata versus Betta enisae
Neubeschreibung Channa royi
Thomas Beu
Channa und kein Ende: Channa royi, ein neu beschriebener Schlangenkopffisch von den Andamanen (Indien)
Abschied als Redakteurin
Verena Barwitz
Einladung zur Frühjahrstagung der IGL vom 3.- 5. Mai 2019 in Nieder-Rodenbach bei Hanau
IGL-Intern
Einladung zur Generalversammlung
IGL-Intern
Terminkalender 2019
IGL-Intern
INDEX
In dieser Ausgabe genannte Arten
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