Labyrinther für Minibecken?

Hi Dani,
ich bin zwar kein Profi, aber für ein 2-3 Paar Knurrende Zwergguramis müsste das Becken schon reichen. Die Wasserwerte passen eigentlich auch.
Oder für ein Paar Honigfadebfische dürfte das Becken eigentlich auch reichen. Die Temperatur sollte, bei beiden Arten zur Haltung, um 25°C liegen.
Gruß Bernd

hallo bernd!

danke für die prompte antwort.
Hab mich mal etwas über die Knurrenden Zwerggruamis informiert und muss sagen die gefallen mir die kerle!
Das ist so etwas wie ich es mir vorgestellt habe: klein, nicht überzüchtet und interessantes Verhalten!
Trotzdem kriegen die Garnelen noch ne Galgenfrist von ein paar Wochen um sicher zu sein, dass es nicht doch nur "Schüchternheit" war. Sollten sie sich aber auch dann noch ständig nur verstecken, dann kriegen sie Konkurrenz

lg Dani

Hi Dani,
ich bin zwar kein Profi, aber für ein 2-3 Paar Knurrende Zwergguramis müsste das Becken schon reichen. Die Wasserwerte passen eigentlich auch.
Oder für ein Paar Honigfadenfische dürfte das Becken eigentlich auch reichen. Die Temperatur sollte, bei beiden Arten zur Haltung, um 25°C liegen.
Gruß Bernd

Lieber Bernd,

hast Du die beiden Arten schon mal gehalten? Für beide Vorschläge ist das 40er nämlich zu klein. Spätenstens zur Fortpflanzungszeit könnte der Honigfadenfisch sein Weibchen übel zurichten. Ein zweites Weibchen würde das Problem wohlmöglich noch verschärfen, weil bei mir auch die Weibchen Reviere bildeten. Mit mehr als einem Paar Zwerguramies gibt wahrscheinlich solange Schlägereien, bis die Zahl klein genug ist. Dazu kommt, dass die Knurrenden Zwerge bei mir fast nur die untere Beckenhälfte belebten.
Für ein so kleines Becken würde ich den Zwergkärpfling Heterandia formosa (der äußerst schwer zu bekommen ist) empfehlen. Oder nimm doch eine zweite Garnelenart, von meinen fünf sogenannten Red Cherry hängt eigentlich immer mindestens eine an der Schwimmpflanzendecke.

Gruß, Klaus

Hi,
bei mir gab es mit den Honigguramis nie Probleme. Doch so macht halt jeder seine eigen Erfahrungen. Die Knurri`s habe ich bisher nur in einem 60 cm Becken gehalten und darin 7 Stück, desalb dachte ich für ein 40 cm Becken müssten eigentlich min. 2 Pärchen gehen.
Doch es freut mich wenn jemand Zwergkärpflinge empfiehlt, die hab ich nähmlich selbst und könnte gut welche abgeben.

Gruß Bernd

Hallo Bernd,

es gibt halt froße individuelle Unterschiede und sicher hängt es auch von der Bekengestaltung ab. Deshalb Vorsicht mit solchen Pauschalempfehlungen. Hattest Du denn Nachwuchs? Das ist ja gerade das tückische, dss es monatelang funktionieren kann, und dann gerät ein Männchen in Fortpflanzungsstimmung und vorbei ist es. Deine Besatzvorschläge kann man machen, wenn man täglich zweimal kontrollieren kann und bei Probelen ein Ausweichbecken hat.
Es freut mich, dass Deine Heterandias sich so gut vermehren. Bei mir ist die NAchfrage eindeutig größer als mein Zuchterfolg, obwohl sie sich nicht schlecht vermehren und ich zwei Aquarien mit ihnen besetzt habe.

Hallo!

Also zu den Knurrenden Guramis muss ich sagen - aus meiner Erfahrung T.Schalleri - ist die Größe des Beckens kein Problem - sollte aber gut bepflanzt sein
ABER bei mir haben sich die Männchen gekillt - einer hat die anderen gejagt und ich hab leider zu spät entdeckt, dass sie an einer Stelle rausspringen konnten :°(
Ich würd also nur ein Paar oder ein Männchen mit mehreren Weibchen halten!
und T.Vittatus ist glaub ich schon zu groß.

LG
Betti

hi,dani....
also mit so kleinen becken kenne ich mich nicht sogut aus,aber ich weiss von eingen vereinskollegen,das diese becken gut sind zur kampffischhaltung....
und da meine ich nicht gerade den allseits bekannten siamnesischen kampffisch,betta splendens...da die heutzutage erhältichen,im zoofachhandel oft vertretenden zuchtformen sehr aggressiv sind,sonder andere arten.....oder die splendens wildform,von der man auch gut 2 paare in so einem becken pflegen kann,da sie nicht so aggressiv sind ,wie die züchtungen.....
fernerkann die wildform auch noch ordentlich schwimmen,da die flossen nicht so fensterlappenartig vergrössert sind....farblich sind sie wunderschön...

dann gibt es noch b.persephone ,b.burdigala,b.coccina,b.imbellis,etc......
sehr schöne tiere....
als buchtipp hierfür empfehle ich dir aus dem bede verlag,in der reihe "ihr hobby" erschienene buch von robert donoso-büchner und dr jürgen schmidt KAMPFFISCHE WILDFORMEN........
sehr schöne bilder und gut geschrieben.............ist auch nicht so teuer .
gruss pascal

hi,dani....
also mit so kleinen becken kenne ich mich nicht sogut aus,aber ich weiss von eingen vereinskollegen,das diese becken gut sind zur kampffischhaltung....
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fernerkann die wildform auch noch ordentlich schwimmen,da die flossen nicht so fensterlappenartig vergrössert sind....farblich sind sie wunderschön...

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gruss pascal

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und da meine ich nicht gerade den allseits bekannten siamnesischen kampffisch,betta splendens...da die heutzutage erhältichen,im zoofachhandel oft vertretenden zuchtformen sehr aggressiv sind,sonder andere arten.....oder die splendens wildform,von der man auch gut 2 paare in so einem becken pflegen kann,da sie nicht so aggressiv sind ,wie die züchtungen.....
fernerkann die wildform auch noch ordentlich schwimmen,da die flossen nicht so fensterlappenartig vergrössert sind....farblich sind sie wunderschön...

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gruss pascal

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also mit so kleinen becken kenne ich mich nicht sogut aus,aber ich weiss von eingen vereinskollegen,das diese becken gut sind zur kampffischhaltung....
und da meine ich nicht gerade den allseits bekannten siamnesischen kampffisch,betta splendens...da die heutzutage erhältichen,im zoofachhandel oft vertretenden zuchtformen sehr aggressiv sind,sonder andere arten.....oder die splendens wildform,von der man auch gut 2 paare in so einem becken pflegen kann,da sie nicht so aggressiv sind ,wie die züchtungen.....
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sehr schöne bilder und gut geschrieben.............ist auch nicht so teuer .
gruss pascal

hi,dani....
also mit so kleinen becken kenne ich mich nicht sogut aus,aber ich weiss von eingen vereinskollegen,das diese becken gut sind zur kampffischhaltung....
und da meine ich nicht gerade den allseits bekannten siamnesischen kampffisch,betta splendens...da die heutzutage erhältichen,im zoofachhandel oft vertretenden zuchtformen sehr aggressiv sind,sonder andere arten.....oder die splendens wildform,von der man auch gut 2 paare in so einem becken pflegen kann,da sie nicht so aggressiv sind ,wie die züchtungen.....
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gruss pascal

Hallo Dani,

mit den Vorschläge von Bernd bzw. die Antwort von Klaus siehst Du die Problematik. Bei mir haben zwei Pärchen Chuna, die in einem 12 l Becken nach dem Kauf zuerst untergebracht waren, gelaicht. Alle vier Tiere haben sich nichts getan, keinerlei Aggression, sogar Jungfische sind heran gewachsen. Im Becken waren nur Schwimmpflanzen und Javamoos. Die Tiere sollten ja nur 2 Wochen zur Beobachtung bis zum Einsatz ins richtige Becken darin schwimmen.

Bei meinen Trichopsis pumila, ist zuerst mal das sie das ganze Becken nutzen, keine ausgesprochenen Oberflächenfische sind, Problem hierbei, ich halte fünf Männchen (habe leider keine Weibchen) in einem 50 cm Becken. Die Tiere stehen sich ständig mit gespreizten Flossen gegenüber, was leider zu Einrissen führt. Wenn Du hier jedoch ein Paar erhalten solltest, ist das eine Alternative.

Bei den Vorschlägen von Pascal würde ich vorsichtig sein. Was er über den Wildsplendes schreibt ist schon soweit in Ordnung was die Aggressivität anbelangt, aber ich meine er wird Appetit auf die Garnelen kriegen. Dasselbe gilt auch für den imbellis. Die anderen Arten die er Vorschlägt benötigen anderes Wasser. Da kommst Du mit Deinen PH Wert von 6,8 nicht aus. Die mögen es saurer. Das Buch was er Dir empfiehlt, ist gut, wenn sich jemand für das Metier interessiert und einen Einstieg haben möchte.

Viele Grüße
Thomas

HI;THOMAS::
BIN HALT MEHR DER SCHLANGENKOPFMENSCH !!!!
aber ein kollege hält auch garnelen und splendens in einem becken und hat von beiden regelmässig nachwuchs.....
naja,man kann nicht alles wissen.....
gruss vom unwissenden pascal