Hallo,
ich habe seit einem halben Jahr ein Pärchen P. dayi in einem Kleinen Becken zur Zucht angesetz.
Hab es so einfach wie möglich gehalten, Schwammfilter, 25°C, Leitungswasser, Höhlen und schwimmpflanzen.
Es klappt eigentlich ganz gut. Es kommen zwar immer nur ein Paar Junge durch aber ich brauch ja nicht die Große masse. Habe hab Gestern einem Vereinskollegen eine Gruppe Jungtiere abgegeben, und er hat mir geschrieben, dass warscheinlich nur 2 Weibchen dabei sind.
Meine Frage: Kann ich gezielt auf mehr Weibchen Züchten, wenn ich die Temperatur oder PH wert ändere?
Hab das beim anderen Fischen schon mal gelesen.
Schöne Größe
Johanna
Hallo Johanna,
nach meiner Erfahrung spielt der Härtegrad (und damit ein klein wenig auch der pH Wert, ggf. der Huminstoffgehalt) die entscheidende Rolle.
Je weicher das Wasser, desto mehr Weibchen. Faustregel..........
Viele Grüsse,
Jan
IGL 159 Bestand: Arnoldichthys spilopterus WF; Ctenopoma acutirostre WF; Fundukopanchax gardneri; Macropodus opercularis "Quan Nam", M. erythroptherus "Dong Hoi"; Microctenopoma fasciolatum F1; Pterophyllum scalare "Belèm Sky Blue“; Trichopodus/Trichogaster leerii WF; Trichopodus/Trichogaster microlepis WF.
Hallo Jan,
Danke für die Antwort. Ich war mir nicht sicher ob die Methode auch bei Spitzschwanzmakropoden funktioniert.
Werd es dann mal Ausprobieren.
Du schreibst auch was vom Huminstoffgehalt. Wäre ein zusatz (Wasseraufbreiter Tropol) hilfreich?
LG Johanna