Hallo zusammen,
in der kommenden Amazonas-Ausgabe haben es die maulbrütenden Bettas auf den Titel geschafft.
Außer meinem Beitrag über die Maulbrüter ist ein allgemeiner Artikel über Wildbettas von Michael Schlüter und ein Beitrag über die "kleinen Roten" von Martin Hallmann im Heft.
http://www.amazonas-magazin.de/Vorschau.893.0.html
Viele Grüße, Henning
Vorteilsnahme!
Martin
Ach was... der Vorteil liegt eindeutig auf der Seite der Leser!
Hallo IGLer,
die 3 Beiträge über unsere Lieblingsfische von Michael Schlüter, Martin Hallmann und unserem Henning Zellmer im gerade erschienenen Amazonas sind echt toll.
Und dann auch noch diese wunderschönen Fotos von unseren 3 IGLern.
Das ist wirklich Werbung für unsere 3 Bettas.
Danke dafür.
Viele Grüße
Frank
Bestand aktualisiert 14.09.2011
Betta albimaginata & B.antoni & channoidea & dimidata & enisae & ferox & krataios & macrostoma & 2 Fo. pallifina & schalleri & stikmosa
3 Fo. patoti & pinguis & .pugnax "Bintan" und Langkawi &
3 Fo.unimaculata & spez."Pham & spez."Sematan" & B.waseri &raja & renata
Welche IGLler sind denn zu sehen (und sind soo schön), Frank?
IGL 159 Bestand: Arnoldichthys spilopterus WF; Ctenopoma acutirostre WF; Fundukopanchax gardneri; Macropodus opercularis "Quan Nam", M. erythroptherus "Dong Hoi"; Microctenopoma fasciolatum F1; Pterophyllum scalare "Belèm Sky Blue“; Trichopodus/Trichogaster leerii WF; Trichopodus/Trichogaster microlepis WF.
Es sind nur unsere Lieblingsfische zu sehen.
Bestand aktualisiert 14.09.2011
Betta albimaginata & B.antoni & channoidea & dimidata & enisae & ferox & krataios & macrostoma & 2 Fo. pallifina & schalleri & stikmosa
3 Fo. patoti & pinguis & .pugnax "Bintan" und Langkawi &
3 Fo.unimaculata & spez."Pham & spez."Sematan" & B.waseri &raja & renata
Hi,
Hab mir das Heft heute besorgt.
Ich bin total begeistert, obwohl ich es noch nicht gelesen und nur ein wenig drin geblättert habe (hebe mir das Heft für Morgen in der Arbeit auf).
Allein die Bilder sind schon den Preis wert, finde ich.
Gruss
Sascha
Das ist wirklich Werbung für unsere 3 Bettas.
Diesen Satz habe ich aus Versehen mitkopiert und eingefügt.
Bestand aktualisiert 14.09.2011
Betta albimaginata & B.antoni & channoidea & dimidata & enisae & ferox & krataios & macrostoma & 2 Fo. pallifina & schalleri & stikmosa
3 Fo. patoti & pinguis & .pugnax "Bintan" und Langkawi &
3 Fo.unimaculata & spez."Pham & spez."Sematan" & B.waseri &raja & renata
Hallo zusammen,
ja, toll, dass "unsere" Fische Titelthema sind.
Leider haben sich gerade in den Übersichtsartikel von Michael Schlüter, der sich ja an Leute wendet, die mit Kampffisch überwiegend die Scheierformen verbinden, einige Schludrigkeiten eingeschlichen. So ist mir z.b. nciht klar, warum Schwimm- und andere Pflanzen in jedes Kampffischaquarium gehören, zumal man sie in manchem Laubschlüpferbecken ja kaum zum Wachsen bekommt und Schwimmpflanzen, die in einem Bachbecken von der Strömung in der Ecke gestapelt werden, kaum einen schönen Anblick bieten. Dann stehen Vergesellschaftungsvorschläge und die richtige Aussage, Wildkampffische sollten ncht nur gehalten, sondern möglichst auch vermehrt werden, in Widerspruch zueinander. Warum soll man die Karbonathärte seines aufzubereitenden Leitungswassers messen, wenn erstens der Wasserversorger diese Daten kostenlos zur Verfügung stellt und zweitens nicht gesagt wird, welchen Einfluss sie auf die Enthärtung und Ansäuerung hat, wenn nicht einmal gesagt wird, dass hohe Karbonathärten mit Torf kaum in den Griff zu bekommen sind? Hier wäre weniger mehr gewesen, z.B. eine Erweiterung des (sich auf zwei aus dem vorletzten (!) Jahrhundert stammende Arbeiten beschränkende) Literaturverzeichnis um geeignete Standardwerke zu Kampffischen. Außerdem wird der Eindruck erweckt, Ionentauscher und Reversosmoseanlagen erzeugten saures Wasser.
Die verringerte Lebenserwartung von Kampffischen bei höheren Temperaturen hat nicht, wie man aufgrund der Formulierung glauben könnte, etwas mit dem geringeren Suaerstoffgehlat zu tun, sondern mit der erhöhten Stoffwechselrate, das formuliert Martin Hallmann im folgenden Artikel sehr viel besser und treffender! Mir bleibt zudem ein Rätsel, wie man große Schwarzwasserarten mit weißen Mückelarven, Hüpfelringen und Artemia auf Dauer laichbereit bekommen soll. Nach meinen Erfahrungen ist bei allen großen Kampffischen der Griff zu größeren Insekten und Krebstieren unverzichtbar.
Der Tipp, man solle das zum Ausspucken der Jungfische (die fälschlicherweise als "frisch geschlüpft" bezeichnet werden) separierte Männchen dann sofort zum Weibchen zurücksetzen, kann dazu führen, dass Anfänger das Männchen nach einigen Folgebruten durch Auszehrung verlieren. Auch einen Laichkasten halte ich für wenig sinnvoll aufgrund der Enge, zumal bei einigen Modellen die Schlitze die Jungen nicht zurückhalten. Lebensgefährlich für viele Arten ist es, dass hier nicht auf Springvermögen und -freudigkeit hingewiesen wird.
Soweit meine Meinung zu dem ersten Artikel. Den von Martin habe ich zur Hälfte gelesen und bisher keine Fehler gefunden, den von Henning nehme ich mir danach vor.
Gruß, Klaus