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Bernd das Brot und ...
 
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Bernd das Brot und Wilsberg

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Charlyroßmann
(@charlyrossmann)
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Beigetreten: Vor 18 Jahren
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PS: Charly, hast Du den letzten Wilsberg gesehen?

Hallo, Klaus!
Natürlich habe ich den letzten Wilsberg gesehen.
Und die haben Bielefeld auch nicht gefunden, wo die doch sonst alles rauskriegen.
Gruß
Charly

"wir müssen uns Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen" A. Camus
" wir müssen uns Camus als Dummschwätzer vorstellen" Sisyphos


   
Zitat
K. de Leuw
(@k-de-leuw)
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Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 2034
 

Hallo Charly,

natürlich haben die Bielefeld gefunden, sogar Personen, die dort leben.

Gruß, Klaus


   
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Charlyroßmann
(@charlyrossmann)
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Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 1828
Themenstarter  

Hallo, Klaus!
Das behaupten die Bielefelder! Aber die gibt es gar nicht. Das ist eine Verschwörung!
Kennst du Bernd, das Brot?
Die Szene, wo sie ihn zum Klavierspielen zwingen und er sich an einen Ort wünscht, wo es kein Klavier gibt?
"Ich will weg hier" sagt er da,"irgendwohin, wo es kein Klavier gibt. Auf den Himalaya, nach Timbuktu. Oder nach Bielefeld".
Zitat Ende
Charly

"wir müssen uns Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen" A. Camus
" wir müssen uns Camus als Dummschwätzer vorstellen" Sisyphos


   
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 CPS
(@cps)
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Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 475
 

“Als Anton Pawlowitsch Tschechow am 8. Juni des Jahres 1904 mit der Eisenbahn von Berlin nach Badenweiler im Schwarzwald reiste (wo der bereits schwerkranke russische Schriftsteller wenige Wochen später verstarb), passierte er, über die Ost-West-Schiene via Ruhrgebiet fahrend, auch das auf halber Strecke zwischen Hannover und Dortmund gelegene Städtchen Bielefeld, in dessen Bahnhof es einen fahrplanmäßigen zehnminütigen Aufenthalt gab. Durch seine ihn begleitende Ehefrau Olga ist überliefert, daß Tschechow kurz hinter Hannover von der Reisemüdigkeit übermannt worden und eingeschlafen war, so daß er von Bielefeld zunächst keinerlei Notiz nahm. Erst während der Fahrt durch die gut 30 Kilometer hinter Bielefeld auftauchende Ortschaft Gütersloh sei er erwacht und habe sich über den für einen Russen gleichsam exotisch anmutenden Namen “Gütersloh” sehr amüsiert gezeigt. Daraufhin sei er jedoch von Gattin Olga auf die soeben durchfahrene Stadt aufmerksam gemacht worden, deren Name, Bielefeld nämlich, einen, wie sie meinte, noch weitaus ulkigeren Klang besäße. Tschechow habe dem vorbehaltlos heiter zugestimmt, ehe er erneut in die Sitzpolster gesunken sei, um sich eine weitere Mütze Schlaf zu gönnen.

Nachzulesen ist diese kleine Episode in einer Broschüre, die, vom Bielefelder Heimattümler A. Liebold herausgegeben, mit “Unser schönes Bielefeld in der Literatur der Welt” betitelt und immerhin zwölf Seiten stark ist. Das vermutlich einzige noch erhaltene Exemplar dieses Anno 1930 im Selbstverlag erschienenen historiographischen Kleinods befindet sich in der Stadtbibliothek an der Bielefelder Wilhelmstraße, wo es der literaturgeschichtlich Interessierte unter Aufsicht einsehen, natürlich aber niemals ausleihen kann. Ohne Probleme bekommt er dafür Die Illustrierten Jahresberichte des Statistischen Vereins zu Bielefeld ausgehändigt, die darüber hinaus auch in Buchhandlungen, Tabakgeschäften und einigen Kaufhäusern zahlreich zur kostenlosen Mitnahme ausliegen. ”

Und weiter unten heißt es:

“Die ersten Bürger Bielefelds waren Strauchdiebe und Wegelagerer aus den umliegenden Teutoburger Wäldern. Durch die Gründung einer “Ehrbaren Zunft der Kaufmannschaft” gaben sie sich zwar den Anschein von Seriosität, wickelten ihre Geschäfte jedoch weiterhin nach bewährter Methode ab, also durch Betrug, Raub und Trickgaunerei. Da hat sich bis heute nicht viel geändert.”


   
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Charlyroßmann
(@charlyrossmann)
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Beigetreten: Vor 18 Jahren
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Wißt ihr woran man erkennt, daß man in Bielefeld ist?
Entweder es regnet oder die Bahnschranken sind zu.
Und die Sonntage erkennt man daran, daß beides gleichzeitig stattfindet.
Charly

"wir müssen uns Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen" A. Camus
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 CPS
(@cps)
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Beigetreten: Vor 12 Jahren
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.... aber, Ehre wem Ehre gebührt, in einem sonst unbedeutenden Nebenort, ohne eigenen Brauerei, was für eine Schande, wird ein gutes Flockenfutter hergestellt.

o=C


   
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manticora
(@manticora)
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:jump:


   
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K. de Leuw
(@k-de-leuw)
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Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 2034
 

Hallo,

Wißt ihr woran man erkennt, daß man in Bielefeld ist?
Entweder es regnet oder die Bahnschranken sind zu.
Und die Sonntage erkennt man daran, daß beides gleichzeitig stattfindet.

Und wenn in den Regenpausen nicht die Schranken geschlossen sind, sondern die Glocken läuten, hat man Bielefeld verpasst und ist in Münster.

Und wenn das Bier so aussieht, als würde das Fass vom Brauereipferd aufgefüllt, dann ist man in Köln.

Gruß, Klaus


   
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Charlyroßmann
(@charlyrossmann)
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Beigetreten: Vor 18 Jahren
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Themenstarter  

...und das Bier sieht nicht nur so aus.
Charly

"wir müssen uns Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen" A. Camus
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 CPS
(@cps)
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Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 475
 

... egal, was "DIE" dort trinken

Bielefeld gibt es nicht!

Beweise: http://www.bielefeldverschwoerung.de/


   
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manticora
(@manticora)
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Beigetreten: Vor 19 Jahren
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Peter Finke kommt aus Bielefeld!!


   
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Charlyroßmann
(@charlyrossmann)
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Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 1828
Themenstarter  

Sagt er!

"wir müssen uns Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen" A. Camus
" wir müssen uns Camus als Dummschwätzer vorstellen" Sisyphos


   
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 CPS
(@cps)
Reputable Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 475
 

BEWEISE!


   
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Charlyroßmann
(@charlyrossmann)
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Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 1828
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Gibt es Peter Finke überhaupt?
Kann da mal jemand nachgucken?
Vielleicht im IGL-Mitgliederverzeichnis?
Gruß
Charly

"wir müssen uns Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen" A. Camus
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 CPS
(@cps)
Reputable Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 475
 

Da isser auch nicht .... und kein Bielefeld.
Was machen wir jetzt?


   
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