Internationale Gemeinschaft für Labyrinthfische e.V.

Telefon: +49 152 28868116 | E-Mail: gf@igl-home.de

Benachrichtigungen
Alles löschen

angesteckt...

93 Beiträge
13 Benutzer
0 Likes
48.6 K Ansichten
(@peter-finke)
Noble Member
Beigetreten: Vor 20 Jahren
Beiträge: 1349
 

Auch Laub bringt man nicht trocken in ein Aquarium mit sensiblen Fischen ein. Ich habe immer Laub am Boden der Parobecken, aber es ist kurz abgekocht oder überbrüht und sinkt sofort unter.

Peter Finke, Bielefeld


   
AntwortZitat
(@bettamainz)
Estimable Member
Beigetreten: Vor 17 Jahren
Beiträge: 154
 

o=C

Hallo,
auch mich hat die Begeisterung an der Haltung von Parosphromenus-Arten gepackt. Zuvor hatte ich in einem Buch über Labyrinthfische Fotos dieser bunten Zwerge gesehen. Nachdem ich mich über die Haltungsbedingungen im Internet erkundigen konnte, wollte ich es doch versuchen. Eine wunderbare Hilfe war hier das "Paros-Rezept" von Peter Finke, das ich bei meiner Internet-Recherche im Makropoden gefunden habe.
Genau so habe ich dann meine ersten kleinen Becken eingerichtet - in der Hoffnung, irgendwie an Prachtguramis ranzukommen.
Um so aufgeregter war ich, als ich eher zufällig bei Rasbora-Aquaristik in Mannheim meine ersten Prachtguramis entdeckt habe.
Ich konnte nicht widerstehen und bin stolz mit meinen ersten Tieren nach Hause gefahren. Erstaunlicherweise haben ich die Paros recht schnell eingewöhnt und waren in den kleinen Aquarien super zu beobachten.
Mittlerweile halte ich P. ornaticauda, P. quindecim, P. "blue line" und P. nagyi (leider nur ein Männchen).
P. ornaticauda, blue line und quindecim haben mehrere Gelege hintereinander gehabt und so schwimmen zurzeit einige Jungfische in Aufzuchtbecken.

Beste Grüße, Michael
_________________________________________
P. ornaticauda, P. parvulus


   
AntwortZitat
(@peter-finke)
Noble Member
Beigetreten: Vor 20 Jahren
Beiträge: 1349
 

Gratulation zu den ersten Paros und auch schon zum ersten Nachwuchs! Das ging ja schnell! Weiter so!

Peter Finke, Bielefeld


   
AntwortZitat
 l8p
(@l8p)
Eminent Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 32
 

Hi,

habe gestern endlich meinen Glaser-Besuch hinbekommen. Da stand P.deissneri auf der Liste. Naja, die Tiere waren noch sehr klein und hatten teilweise einen Dorsalfleck (allani?) - sah alles mach einer bunten Mischung aus. Ich war enttäuscht. Dann habe ich aber in einem anderen Becken Parosphromenus quindecim entdeckt. Top! war neben P.filamentosus schon immer mein Traumfisch, was Paros angeht. Angeblich Nachzuchten, die Tiere sind sehr gross. Jetzt schwimmen 2,2 in einem 54l Becken und haben die erste Nacht hinter sich. Schwarze Mückenlarven gab es zum Frühstück …

Ich habe aus Ton extra Paro-Hütten gebaut und sie werden gut angenommen. Dabei kommt es dann auch mal zu einer Drohgebärde. Die Fische sehen dann aus, als hätten sie einen Diamantenladen verschluckt - absolut wunderschön.

Jetzt hoffe ich nur, dass die den Stress bei Glaser und den Umzug gut wegstecken …
wenn ihr Eingewöhnungstipps habt, bin ich dankbar.

x

+ + + Parosphromenus quindecim, Betta albimarginata + + +


   
AntwortZitat
 emha
(@emha)
Honorable Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 693
 

Was du berichtest, hört sich ja sehr gut an. Es kommt nun auch darauf an, ob zu vermehren möchtest. Wenn du dich schon länger damit befasst, wirst du etwas vorgebildet sein. Ich denke du kennst die einschlägige Literatur (z. B. Paro Rezept von Peter Finke, den absolut lesenswerten Klassiker von Dr. Foersch 1974, Bücher von Linke, Richter und Vierke und den IGL-Makropoden). Falls nicht, kannst du die Artikel sicher per Stadtbücherei bzw. manches Buch (ggf. antiquarisch) besorgen. Im Internet steht eben leider nicht alles drin. Oder du musst hier suchen.

Grundsätzlich ist nach meiner Erfahrung am besten: Bis etwa 40l Becken (54l können sicher nichts schaden, verleiten aber zum unüberlegten vergesellschaften), ziemlich langsam laufender Schwammfilter, pH 5-6, 1-2°KH, 23-26°C, Huminzusätze (am einfachsten Torf oder Wurzeln) zur Ansäuerung und Pufferung des weichen Wassers, kein Wasseraufbereiter, Oodiniumprophylaxe ruhig im neubesetzten Aquarium, auschließlich Lebendfutter (am besten wechselnd Artemianauplien, schwarze bzw. weiße Mückenlarven, auch selbstgefangene rote ML, Cyclops und Moina, natürlich je nachdem, was du gerade hast), Bruthöhle und Laubverstecke, Schwimmpflanzen. Dennoch so wenig Dekoration/ Bepflanzung, dass man die Paros gerade noch kontrollieren kann/ wiederfindet.

Bei Einhaltung der Regeln sollte so alles klappen. Langfristig besteht eine Gefahr: Will man lange Freude an Paros haben, müssen die Wasserwerte etwa gehalten und die Wasserqualität gut sein. Zeitweises "Gammelnlassen" vertragen zwar andere Fische, aber Paros nur kurz. Sonst sind sie irgendwann weg! So geht es leider wohl den meisten Paro-Anfängern nach einer gewissen Zeit. Der Grund ist 1. latent kranke Fische (vielleicht schon aus dem Handel) mit späterem "Aufblühen" der Parasiten, und ein 2. ein Nachlässigwerden mit der Zeit (Wasserverschlechterung, Stickstoffbelastung, Schwächekrankheiten, bakterielle Krankheiten in Folge).

Wenn du nun ein Paar zur Zucht ansetzt, einige Wochen warten kannst, auf Rumhampeln und Ändern im Aquarium verzichten kannst, wirst du sehen, dass sie weniger scheu sind und zunehmen (meistens sind die Handelsfische sehr mager, weil sie praktisch wochenlang nichts gefressen haben, das muss bei deinen quindecim-Nachzuchten nicht sein, da sie sehr wahrscheinlich aus der IGL stammen). Dann fangen sie an zu balzen und zu laichen, falls sie nicht zu jung oder zu alt sind. Danach kommt ein neues Kapitel, das man besprechen sollte, wenn es soweit ist. Ruhe auch bei der Nachzucht ist bei Paros wichtig.

Ich habe nun nur einige Stichworte gegeben. Im Forum findest du sicher zu fast allem ausführliche Diskussionen. Dabei wirst du sehen, dass es sicher auch etwas anders geht. Die Betonung liegt auf etwas. Die möglichen Abweichungen vom "Idealpfad" sollten aber gering sein. Sonst machst du den Fischen und dir keine Freude. Die hier genannten Punkte beschreiben den "vorsichtigen" Weg, der gerade für Paro-Anfänger erfolgsversprechend sein wird. Mit der Zeit (und nach der dritten Nachzucht etwa) kann man ja mutiger werden und etwas Neues riskieren. Viel Glück und vor allem Freude dabei.

Martin Hallmann


   
AntwortZitat
 l8p
(@l8p)
Eminent Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 32
 

Hi,

vielen Dank für diese freundliche Antwort - natürlich habe ich mich gut informiert und einen Höllen-Respekt vor den Tieren. Die Eingewöhnung läuft. In der ersten Woche wurde das Becken undicht - Horror - dabei war alles bestens eingefahren. Ich musste sie in ein schnell zurechtgemachtes Becken überführen, hat aber alles geklappt.

Sie balzen wieder - ich nehme das Mal als ein Anzeichen für eher positives Befinden. Lebendfutter ist immer da und ich empfinde die Tiere als nicht scheu. Das 54l steht allerdings auch quer, da haben die 60 cm Rückzugsraum. Manchmal sind alle 4 ganz vorne.

Vergesellschaftung kann ich mir gar nicht vorstellen - lediglich über Garnelen habe ich nachgedacht, aber eigentlich nur als Nahrungsquelle.

Bin mal gespannt was so alles in den nächsten Wochen passiert …
… vor allem möchte ich Fotos von den Schönheiten machen.

x

+ + + Parosphromenus quindecim, Betta albimarginata + + +


   
AntwortZitat
 Line
(@line)
Active Member
Beigetreten: Vor 17 Jahren
Beiträge: 15
 

Moin,

wir sind mal so dreist und klinken uns hier ein. "Angesteckt" sind wir noch nicht- aber deutlich angefixt!

Da wir permanent feines Lebenfutter zur Jungfischaufzucht vorrätig haben, Markus schon allerlei Labyrinther gehalten und gezogen hat, ich anständig Erfahrung mit technicklosen Kleinbecken (mit Fischen) habe und wir Parosphromenus hinreißend finden- hoffen wir demnächst hier einige Paare schwimmen zu haben.
Ich habe allerdings richtig Respekt vor der Haltung der Parosphromenus.

Rein optisch gefallen uns P. filamentosus und P. quindecim sehr gut, und wenn wir uns nicht verlesen haben, sollen sie auch für Paros-Einsteiger geeignet sein. Von anderen "Einsteigerarten" sind wir allerdings auch nicht abgeneigt.

Angedacht sind zum Einstieg 2 oder 3 Paare einer Art. Hierfür stehen uns verschiedene Optionen zur Verfügung die vom 30iger Würfel über 25-Liter Pötte bis hin zu 12ern gehen. Unsere Idee wäre den gut strukturierten Würfel mit zwei Paaren zu besetzen und ein 12er mit einem weiteren Paar. Allerdings sind sowohl P. quindecim als auch P. filamentosus gar nicht so winzig... Was meint Ihr zu der Planung?

Auf jeden Fall hoffen wir auf der IGL-Herbsttagung Etwas entsprechendes zu finden.

Grüße Line


   
AntwortZitat
Anke
 Anke
(@anke)
Honorable Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 538
Themenstarter  

Hallo,

"meine unendliche Geschichte" :P geht weiter...

vor etwa zwei Wochen habe ich das nagyimännchen mit einem der Weibchen in ein 40er Becken gepackt, gut zugewuchert und zum erstenmal mit gewässertem Fasertorf.
Eine Röhre direkt vor der Frontscheibe O-

Und zu meiner Freude waren auch kurz darauf Eier in einem Schaumnest zu sehen, das Männchen bewachte das Nest.
Nach etwa drei Tagen hingen 12 !! larven an der Höhlendecke, das Männchen bewachte nach wie vor.

Vorgestern sah ich die Larven noch in der Höhle, beide Eltern schwammen mit sexy eyes balzend durch die Gegend.

Heute morgen nun sah ich KEINE Larven mehr (nirgends) und in der Höhle hingen neue Eier....

Wurden nun die Larven zugunsten des neuen Geleges gefressen??

Oder schwimmen die Larven frei und ich habe sie nur nicht entdeckt??

Meine Paros und ich....
...eine Geschichte mit vielen Fragezeichen..
anke

Nicht braun oder beige..das heisst champagnerfarben


   
AntwortZitat
helene
(@helene)
Estimable Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 127
 

ich glaube es ist möglich einige larven haben sich versteckt und du kann sie nicht sehen, :-)
Ich bin sicher die kleinen essen nicht die neue eier, sie müssen sehr kleine futter haben und wenn du wünschen das die larven erwachsen muss du versuchen geben solche kleine futter jetzt. Da kann du viele informationen finder hier in forum über welsche ist gut. Mann kann diese pantoffelntiere (wenn man solche haben) benutzen, oder infusorien oder vielleicht microwurme oder ??
Ich habe gehabt larven welsche auch habe sich entwicheln und erwaschen ohne das ich habe etwas getan, kein futter geben, aber das minimiert sicher das resultat
und gratulieren, es ist sehr gut das deine fische sich so gut spüren das sie sich formieren, und eine freude haben kleine jungfische :-)

kind regards helene
P.parvulus, P.quindecim, P.harveyi, P.sumatranus, P.anjunganensis, P.linkei, P.deissneri, P.Nagyi, P.sp.Nagyi(?)


   
AntwortZitat
(@karsten)
Eminent Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 35
 

Hallo Anke,

Heute morgen nun sah ich KEINE Larven mehr (nirgends) und in der Höhle hingen neue Eier....

Das alles kommt mir sehr bekannt vor...

Wurden nun die Larven zugunsten des neuen Geleges gefressen??

Auch das passiert bei meinen P.nagyi.Genau so!
Ich vermute das mein Bock tatsächlich die Larven frisst um danach sofort wieder zu laichen.
Mir fällt auf das der Kerl kaum das Lebendfutter anrührt was ich verfüttere.
Dem Mädel schmeckt es aber immer.
Möglicherweise mag er aber lieber Laich/Larven.Der Blödmann... :evil:

Oder schwimmen die Larven frei und ich habe sie nur nicht entdeckt??

Das hoffe ich für dich!

Meine P.nagyi laichen ca.alle 2/3Wochen seit Juni dieses Jahres.
Und es waren fast immer Larven dabei.
Aber ich habe bis jetzt keine größeren Jungfische sehen können! :(

Im Moment ist wieder ein Nest mit Eiern in der Fotodose.
Diesmal werde ich das Gelege in einem anderen Aquarium unterbringen.
So geht das nicht.

Gruß

Karsten


   
AntwortZitat
helene
(@helene)
Estimable Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 127
 

ich glaube ich habe der deutsche sprache ein bischen falsch verstehen, :???:
Das anders ist auch ein bischen bekannt für mich, immer eier in die dose, und zwei frauen welsche immer kommt essen, und eine mann der wahrscheinlich niemals brauchen artemia essen, - aber doch habe ich mit diese fische jetzt ganz viele jungfische, so es ist noch möglich das sich einige verstecken..

kind regards helene
P.parvulus, P.quindecim, P.harveyi, P.sumatranus, P.anjunganensis, P.linkei, P.deissneri, P.Nagyi, P.sp.Nagyi(?)


   
AntwortZitat
(@peter-finke)
Noble Member
Beigetreten: Vor 20 Jahren
Beiträge: 1349
 

Bei unseren Paros kommt wirklich alles vor: dass Jungfische in großer Menge im Becken der Eltern aufwachsen, dass nur wenige durchkommen, dass niemand durchkommt, alle Eier oder Larven gefressen werden. Insbesondere junge Paare, die es noch lernen müssen, haben anfangs oft noch nicht das ganze Verhaltensrepertoire drauf und fressen Eier oder Larven. Meist hören sie später damit auf. Aber wer sicher gehen will, muss Larven absaugen und separat aufziehen (was sehr mühsam sein kann). Bei einem versteckreichen Becken rate ich zur Geduld. Meist kommen -vielleicht nicht bei den allerersten Gelegen - einige oder viele Jungfische durch. Erfahrungsgemäß sieht man sie während der ersten ein, zwei Wochen des Freischwimmens kaum. Wenn Pantoffeltierchen vorhanden sind, finden sie etwas zu fressen "und sind dann auf einmal da". Aber wie gesagt: Man muss auch mal die Erfahrung machen, wie man eine Brut in einem kleinen Extrabecken aufziehen kann. Ich würde mesit empfehlen, dann nicht schon die Eier abzusaugen, sondern erst die Larven und diese relativ spät, wenn sie schon in der Höhle etwas herumflitzen.
Immerhin Anke: endlich mal nagyi-Gelege bei Dir! Das ist doch ein Fortschritt! (Übrigens hat Deine Mailadressen bei mir vor kurzem nicht mehr funktioniert).

Peter Finke, Bielefeld


   
AntwortZitat
Anke
 Anke
(@anke)
Honorable Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 538
Themenstarter  

Hallo,

heute morgen waren es ja nur wenige Eier, mittlerweile scheinen die Beiden fertig zu sein, und es sind einige Eier mehr als letzte Woche.

Auch nach eingehender Suche mit Lupe und Taschenlampe konnte ich keine freischwimmenden Larven bzw. Jungfische entdecken.

Ich habe vorsichtshalber aber nochmal Pantoffeltierchen und Artemien gefüttert..die Hoffnung stirbt zuletzt :wink:

Diese Brut werde ich nun noch genauer beobachten, und nicht mehr bis kurz vor's Freischwimmen warten, sondern gleich nach dem Schlüpfen die Höhle samt Larven entnehmen.

Inwieweit ist denn das Befächeln des Männchens im Larvenstadium noch notwendig ??

Ob das in der Natur auch vorkommt...dass das Männchen die Eier und Larven erst bewacht..um sie dann doch zu fressen ?

Immerhin Anke: endlich mal nagyi-Gelege bei Dir! Das ist doch ein Fortschritt!

Da hast Du natürlich recht, Peter :D

grüssle
Anke

Nicht braun oder beige..das heisst champagnerfarben


   
AntwortZitat
 Line
(@line)
Active Member
Beigetreten: Vor 17 Jahren
Beiträge: 15
 

Hi Anke,

glückwunsch zu dem Teilerfolg!

Sooo,

nun bin ich auch komplett angesteckt.
Gestern habe ich zwei Paare P. quindecim erstanden. Seitdem verfolgt mich die Angst sie zu versemmeln.
Eingesetzt wurden sie in ein 60-cm-Becken. Im Nachhinein denke ich, es war ein Fehler, da das Becken doch zu groß ist. Allerdings empfand ich die noch recht jungen Paare schon als zu groß für die beiden vorbereiteten 30-cm-Pöttchen.

Jetzt bin ich unschlüssig, ob ich die Tiere nochmals umsetzen sollte (zwei 25-Liter Becken könnte ich parosphromenusgenehm gestalten). Momentan schwimmen die 4 durch das Becken und sind eigentlich immer mal zu sehen.

Der PH liegt bei 5, weder GH noch KH ist zu messen. Das Leitwertmessgerät liegt leider immernoch im Umzugsgetümmel. Gefressen wurden Moina und feines Tümmelfutter.

Selten war ich so angespannt und unsicher bei neuen Fischen.

Grüße Line


   
AntwortZitat
 l8p
(@l8p)
Eminent Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 32
 

Gestern habe ich zwei Paare P. quindecim erstanden. Seitdem verfolgt mich die Angst sie zu versemmeln.
Eingesetzt wurden sie in ein 60-cm-Becken. Im Nachhinein denke ich, es war ein Fehler, da das Becken doch zu groß ist.

Hi,

Ich habe wie du ebenfalls 2 Paare P. quindecim. Auch im 60er Becken. Allerdings steht es mit der 30er Seite nach vorne im Regal. Die haben also genug Rückzugsraum. Interessant ist aber, dass die gerne vorne sind und eher neugierig. Meine Tiere sind fast 50mm lang und schon ganz schön kräftige Brocken. Ein kleineres Becken kann ich mir nicht vorstellen, den die Männchen gründen auch schon mal ein Brutrevier.

Dieser Fisch ist in meiner Anlage zum Star geworden - ein absolutes Juvel und bei mir derzeit vollkommen unproblematisch.

Viel Spass mit denen …

x

+ + + Parosphromenus quindecim, Betta albimarginata + + +


   
AntwortZitat
Seite 4 / 7
Teilen: