Internationale Gemeinschaft für Labyrinthfische e.V.

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Blut geleckt!

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(@mr-fish)
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Hallo,

ich habe jetzt eine Weile hin- und herüberlegt, ob ich mich wirklich an Paros versuchen soll, da sie ja nun nicht als die einfachsten Fische gelten und ich bisher vor dem Aufwand zurückgeschreckt bin, den die Pflege bereitet. Jetzt hat das Interesse aber gesiegt!

Nach einigem Wälzen diverser Artikel (Peter, du als Datz-Autor bist hier ja auch vertreten :) ) und stöbern im Internet habe ich nun schon einiges an Informationen zusammengetragen.

Zum Start habe ich mir daraufhin folgendes Setup zusammengestellt:
Ein 25 Liter Becken mit Hamburger Mattenfilter, der das Wasser nicht allzu stark bewegt. Das Becken habe ich versuchsweise mit einigen Pflanzen eingerichtet. Ich bin gespannt, was sich langfristig bewähren wird. Ansonsten habe ich ein wenig Holz eingebracht, dann noch Eichenlaub und das Becken wird lediglich von einer kleinen Schreibtischlampe beleuchtet.

Höhlen werden noch folgen, da bin ich mir aber nicht im klaren drüber, was man da am besten nimmt!?

Sollte ich zur weiteren Abschattung noch Schwimmpflanzen einbringen? Ceratopteris habe ich im benachbarten Betta picta-Artbecken.

An Futtertieren habe ich zur Zeit nur Artemia Nauplien, aber eine Moinakultur sowie eine Mikrowurmkultur sind geordert und an Drosophila möchte ich mich auch wieder machen, auch für die anderen Fische. Grindal muss ich mir noch irgendwo besorgen. Reicht das wohl über den Winter oder gibt es noch irgendeinen Spezialtrick zur Futterbeschaffung? Ehrlich gesagt kenne ich hier in Bad Salzuflen nicht ein einziges Gewässer, in dem man tümpeln könnte. Dazu muss ich sagen, dass ich auch garkeine Tümpelerfahrung habe!

Für die Wasseraufbereitung habe ich eine Umkehrosmoseanlage sowie eine (zur Zeit nicht intakte) "Torfkanone". Mein Problem ist, dass ich den pH-Wert mit Tropfentests nicht bestimmen kann, da mein Wasser zu sauer oder einfach zu stark gefärbt zum Messen ist. Komme ich irgendwie um ein pH-Messgerät herum? Das würde mir als Schüler nämlich im Moment finanziell das Genick brechen. :o
Wie regelmäßig sollte bei den Paros der Wasserwechsel ausfallen? Wie hoch sollte die Temperatur im Optimalfall sein, sollte das Becken abgedeckt sein?

Wieviele Paros kann ich in meinem 25er eigentlich pflegen? Man sagte mir etwas von Gruppenhaltung, aber entspricht das der gängigen Praxis? Wie unterscheide ich am besten die Geschlechter? Ich hatte in dem anderen Thread bereits geschrieben, dass die Tiere im Fressnapf Bad Salzuflen schwimmen, angeblich sind es Parosphromenus bintan ohne weitere Fundortangaben. Sehen ganz fit aus, das Becken dort ist auch recht schummerig gehalten mit Versteckmöglichkeiten und als weitere Beifische lediglich Streifengrundeln. Lebendfutter wird auch gegeben, sie haben es also bei einem pH-Wert um den Neutralpunkt doch besser, als in den meisten anderen Geschäften. Dementsprechend sehen sie auch wie gesagt gut aus. Soll ich es wagen?

Viele Fragen, viele Fragen :lol:
Einen schönen Abend wünsche ich!

Viele Grüße
Anil aus Bad Salzuflen =)


   
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JanS
 JanS
(@jans)
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Beigetreten: Vor 16 Jahren
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Hallo Anil,

das 'Paro-Rezept' vom Peter Finke kennst Du schon? Wenn nicht, dann findest Du es unter http://www.igl-home.de/makropode/2006.7-8.htm#finke.

Zu Deinen Ausführungen/Vorstellungen würde ich ergänzen wollen, das ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe mit einem 60 Liter Becken für meine Prachtzwergguramis und einer Bepflanzung, die es nicht mehr erlaubt einen Kescher durchs Becken zu ziehen (viel Moos, Wassernabel und kleinere Schwimmpflanzen) - das hat auch seine unpraktischen Seiten, aber die von Hause aus scheuen Fischchen fühlen sich bei nicht zu heftiger Störung manchmal sogar schon etwas halbstark ;-). Ich habe auch ein 25 Liter Becken vor kurzem mit einer anderen Art aufgestellt, aber es ist zu frisch um hiervon Kenntnisse ableiten zu können. Das 60'er läuft jetzt knapp 2 Jahre.

Meine Hauptambition ist dabei nicht, so viele Fische wie möglich nachzuziehen, sondern die Paros einfach machen zu lassen, was auch gut klappt.

Holz (Moorkien) habe ich ebenfalls in den Becken und als größere Höhlen habe einfach diese halbierten Kokosnuss-Schalen mit reingenommen, Beleuchtung ist Standart (in dem Falle normale Osramleuchte in Tetra-Halterung).

Gefüttert wird bei mir hauptsächlich mit lebendigen weißen Mückenlarven und Wasserflöhen; viele der jüngeren Fische nehmen auch Frostfutter, aber es ist schwer zu kontrollieren, ob nicht doch zu viel übrig bleibt, daher gibt es das nur selten. Drosophila haben meine nicht genommen, überhaupt wollen sie nicht (oder nicht gern) direkt von der Wasseroberfläche fressen.

Das Wasser ist pures Osmosewasser, hinter dem HMF steckt ein Beutelchen mit Torf, beim WW gibt es ein Schlücken Nervenschoner (Dennerle Elemets+ - für meine Nerven natürlich) - mehr mache in Sachen Wasser nicht und habe damit auch nur einen pH um 6,5. Das scheint meinen Tieren (auch eine bintan-Variante) auszureichen - wahrscheinlich ist weiches Wasser bei denen wichtiger als ein besonders saurer pH. Gewechselt werden 1 x je Woche 10 Liter.

Die Temperaturen liegen bei mir bei mindestens 23°C (Heizer so eingestellt) und steigen bislang nicht über 26°C an. Becken ist abgedeckt, würde ich Dir auch empfehlen.

In einem 25'er kann ich mir für eine Gruppenhaltung schon eine Ausgangsanzahl von 5 Tieren vorstellen (gerade wenn sie aus dem Handel kommen und man wegen der Geschlechter Ratespielchen veranstalten muss); aber das mag auch sehr von der Einrichtung abhängen. Wenn es karg im Becken ist, sind die Männer offenbar (so wie im Zoohandel von mir gesehen) doch sehr mit Zickerein beschäftigt; wenn es aber schön dunkel und verkrautet ist, habe ich das noch nie gesehen. Auf Beifische oder Garnelen etc. würde ich (ganz besonders natürlich im 25'er) verzichten.

Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen, wenn es auch nichts Neues ist, das ich zu vermelden habe ;-)

Viele Grüße vom Jan.


   
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(@mr-fish)
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Hallo Jan,

du hast mir schon sehr weitergeholfen! Danke dafür!
Dann werde ich einfach mal das Osmosewasser durch meine Torfkanone jagen. Aus unserem Leitungswasser mit pH 8, , GH 27 und KH 19 wurde da Wasser mit pH 4 und ohne GH und KH. Das Wasser wird also nicht das Problem sein.

Wie sieht denn das mit dem Testen des Wassers aus? Wie mache ich das am besten?

Einen kleinen Heizer sollte ich vielleicht auch besser in das Becken hängen. Mit der Beleuchtung werde ich mir mal was feines ausdenken, mit der Schreibtischlampe sieht das im Moment auch nicht so toll aus.

Eine Vergesellschaftung war in dem Becken nicht angedacht, keine Sorge :wink: Wenn dann Artbecken!

Viele Grüße
Anil aus Bad Salzuflen =)


   
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JanS
 JanS
(@jans)
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Beigetreten: Vor 16 Jahren
Beiträge: 52
 

Hallo Anil,

ich würde erst einmal testen, ob so eine starke pH-Absenkung seitens der Fische benötigt wird, im Zoogeschäft werden sie ja ähnlich hartes Wasser haben wie aus Deiner Leitung und so würde ich die Umstellung schön langsam über mehrere Teilwasserwechsel verteilt machen. Dazu reicht sicherlich erst einmal Dein Osmosewasser. Ich will Dir aber den Spaß mit der Torfkanone nich ausreden...

Gibt auch Parosphromenus-Arten, die es besonders sauer brauchen, aber das sind wie mir scheint eher die Ausnahmen.

Ich habe zum Testen einen pH-Meter bei Ebay gekauft, nichts schrecklich teures, aber für normales Schülerbugdet neben den vielen anderen Anschaffungen sicher kein Klacks.

Viele Grüße vom Jan.


   
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(@mr-fish)
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Beigetreten: Vor 15 Jahren
Beiträge: 8
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Hallo Jan,

ist schon klar, ich wollte die Paros nicht direkt in extrem saures Wasser schmeißen :wink: Ganz unbedarft gehe ich an die Sache ja nun auch nicht ran, ernsthafte Aquaristik betreibe ich jetzt schon ein paar Jährchen, keine Sorge :wink:

Die Torfkanone probiere ich im Moment aus um zu sehen, was machbar wäre und in was für einem Verhältnis ich das Wasser verschneiden muss. Vorsicht ist besser als Nachsicht :) Außerdem werden sich meine maulbrütenden Betta sicher auch über schönes, saures Wasser freuen :)

Kannst du mir vielleicht ein Messgerät empfehlen? Was hälst du von Kombi-Messgeräten, z.B. von Hanna? Diese Taschenteile, die sind ja noch erschwinglich. Die Frage ist nur, ob die Messwerte genau sind und ob die Elektroden was taugen. Soviel Investition muss dann sein, wofür hat man denn nen Nebenjob? o=C

Viele Grüße
Anil

Viele Grüße
Anil aus Bad Salzuflen =)


   
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K. de Leuw
(@k-de-leuw)
Noble Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 2034
 

Hallo zusammen,

ein paar Hinweis auch von mir.
Es gibt von JBL einen pH-Tropfentest, der bis pH=3 herunterreicht und gut funktioniert. Wenn der Torfgehalt so groß ist, dass er beim Abschätzen der Farbe stört, ist er für meinen Geschmack viel zu hoch. Ich zweifle daran, dass sich die Anschaffung eines pH-Meters für ein Becken lohnt, denn der Pflegeaufwand ist doch erheblich, wenn die Elektrode länger halten soll, und Eichlösung muss man regelmäßig kaufen.
Als Höhlen haben sich Filmdosen bei anderen bewährt, ich selbst verwende kleine Amphoren aus Ton, die bei uns um die Ecke für 50 Cent das Stück gibt. Ob sie sie annehmen, kann ich noch nicht sagen.
Schwimmpflanzen sind sehr empfehlenswert, weniger wegen des Schattens (da könnte man ja gleich weniger Licht bieten), sondern wegen der Deckung von oben und des raschen Wachstums und der guten Einflüsse auf das Wasser.
Zur Beleuchtung empfehle ich Unterbauleuchten, die es zur Kücheneinrichtung in z. B. Baumärkten gibt. Ich verwende solche vom Baumarkt mit dem Biber, die mit T5-Röhren in der Lichtfarbe Tageslicht ausgestattet sind (die vom Lebensmittel-Discounter vor etwa einem Monat haben Warmtonleuchten, Tageslicht gefällt mir besser) und die in der kleinsten Form unter 10 Euro kosten. Allerdings statte ich sie, weil sie keine eigenen Reflektor haben bzw. nach drei Seiten abstrahlen, mit einem Reflektor aus Blech aus (dazu zerschneide ich Reflektoren aus Bürolampen, die ich bei einer Modernisierung abstauben konnte, aber was aus dicker Alufolie täte es auch). Das Praktische an den Leuchten ist es, dass man sie mit mitgelieferten Steckern oder kurzen Verbindungskabeln zu mehreren verbinden kann und nur eine Steckdose benötigt.
Eine Deckscheibe empfehle ich unbedingt, das vermindert den Wasserbedarf und erspart einem Trockenfisch auf dem Fußboden. Ich verwende dazu gerne das Glas aus rahmenlosen Bilderhaltern, das ist schon dünn und leicht und an den Kanten fingerfreundlich geschliffen. Die Verwendung zweier teilweise überlappender Scheiben erlaubt ein relativ störungsarmes Füttern.
Demnächst werden überall junge Eichen und Rotbuchen im braunen Winterlaub herumstehen, ein n den Bodengrund gesteckter Zweig mit mehreren Blättern kann so manche Pflanze dekorativ ersetzen, und wenn man sich eine Vorrat anlegt, kommt man über das Jahr damit.
Meine Paros fressen problemlos Frostfutter (Bosmiden, schwarze und weiße Mückenlarven), außerdem habe ich auf dem Balkon zwei 10 bis 15-l-Kübel, in denen ich weiße Mückenlarven und Wasserflöhe bevorrate und anfüttere (einige trockene Pflanzenteile darin verrotten lassen bzw. mit Hefe etc. füttern). Im Sommer werden diese Kübel auch schon mal von Stechmücken belegt. Städtische Tümpelquellen findet man in Parks, auf Friedhöfen (Wasserbehälter unter den Wasserstellen, gekeschert wird einfach mit einem kleinen Aquarienkescher und einem dicht schließenden Gefäß mit großer Öffnung, beides verschwindet unsichtbar in einer Tasche und kommt unbeobachtet zum Einsatz, um Diskussionen zu vermeiden) und Pferdekoppeln (wenn die Pferdewirte die Badewannen auf ungenutzten Koppeln nicht leeren).

Gruß, Klaus


   
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(@marion-b)
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Beigetreten: Vor 17 Jahren
Beiträge: 14
 

Huhu Axel,

*hehe* also doch Paro´s!! Schön...
Bei welchem Zoohändler paddeln die Paro´s? Leider kenne ich mich in B.Salzuflen nicht aus und es wäre nett, wenn Du die genaue Adresse hier posten könntest (oder im entsprechenden Thread). Säch mal wat.

Zu der PH Messung: ich messe hier mit beidem.
Wenn´s schnell gehen soll mit Tropfentest von JBL 3 - 10 (funzt tatsächlich NICHT in ausschließlich über Torf aufbereitetes OWL-Wasser) ebenso wie mit einem Voltkraft PH Meter (um 50 Euronen).

Die genannten T5 Unterbauleuchten bekommst Du in verschiedenen Lichtfarben günstig bei methline.de - ansonsten....
Peter´s "Parorezept" bildet eine gute Grundlage ;) (Über die IGL Homepage abzurufen).

LG Marion

IGL 419


   
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(@mr-fish)
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Beigetreten: Vor 15 Jahren
Beiträge: 8
Themenstarter  

Hi,

das sind ja schonmal einige sehr brauchbare Infos! Dann werde ich jetzt mal Artemia ansetzen, bis meine anderen Kulturen laufen und dann kann'S ja losgehen! :)

@Marion: Hätt ich mir ja denken können, dass du auch hier bist :D Die B.simplex haben sich gut vermehrt bei mir, da paddelten noch einige Jungfische durch das Becken, die ich nicht gesehen hatte. Damit konnte ich die kleine Zuchtgruppe von dir dann wieder aufstocken :wink: :)

Die Paros sind im Fressnapf Bad Salzuflen unterwegs, Hoffmannstr. 30. In den Kleinbecken, linker Block, zweite Reihe von oben ganz links :lol:

Viele Grüße
Anil aus Bad Salzuflen =)


   
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(@peter-finke)
Noble Member
Beigetreten: Vor 20 Jahren
Beiträge: 1349
 

Ich würde ganz gern zu einem Treffen, einem Gedankenaustausch der hier in Ostwestfalen lebenden Parofreunde einladen, was haltet Ihr davon? Vielleicht im Januar oder Februar an einem Sonnabend-Vor- oder Nachmittag bei mir zuhause in unserem Kotten in Bielefeld?
Wen könnte man dazu einladen? Mir fallen Marion (Barkhausen), Bennie (Detmold), Jens (Bielefeld), Anil (Bad Salzuflen)und Uwe Römer (Gütersloh)ein, dazu ich selbst, also immerhin 6 Leute; wer könnte/sollte noch eingeladen werden? Da gab's mal jemanden in Münster und einen in Paderborn.
Haltet Ihr das für gut, oder eher nicht? Man muss nicht gleich etwas Regelmäßiges daraus machen. Einfach mal gucken und reden.
Oder ist Januar/Februar schlecht wegen möglicher glatter Straßen? Oder besser Sonntags?

Peter Finke, Bielefeld


   
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R.Brode
(@r-brode)
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Beigetreten: Vor 17 Jahren
Beiträge: 484
 

Hallo Peter,

es betrifft mich zwar nicht direkt, aber die Idee find ich sehr gut.
Wäre das dann eher eine geschlossene Runde oder könnten auch Paroianaer von weiter weg kommen?
Ich kann mir gut vorstellen, dass wenn du etwas offener einlädst auch Fahrgemeinschaften per Auto oder Bahn von weiter weg gern zu so einem Treffen kommen würden!

viele Grüße , Richard Fischer, geb. Brode

IGL120


   
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(@peter-finke)
Noble Member
Beigetreten: Vor 20 Jahren
Beiträge: 1349
 

Lieber Richard, das ist natürlich eine gänzlich andere Perspektive. Wir haben zwar ein altes westfälisches Bauernhaus, aber doch ein kleines. Dennoch: 10 bis 15 Personen könnten wir schon dort um den großen Tisch versammeln.
Ich möchte jetzt erstmal abwarten, was die "Hiesigen" sagen. Aber ich will gern den Termin hier allgemein bekannt machen. Gegenenfalls muss ich bei 15 Anmeldungen dann "Schluss, mehr geht nicht" rufen. Oder man versammelt sich gleich nicht bei uns zuhause, sondern - z.B. - im Bielefelder Naturkundemuseum. Da habe ich einen Schlüssel. Nur Paros gibt's dort nicht.
Also: Sammeln wir erstmal Ideen und Meinungen. Ich schließe nichts aus. Natürlich spricht auch nichts dagegen, jährlich einmal ein Parotreffen zu machen, immer woanders.

Peter Finke, Bielefeld


   
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 emha
(@emha)
Honorable Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 693
 

Das wäre auch schön! Ist nicht ganz ernst, aber auch nicht ganz unernst gemeint.

Martin Hallmann


   
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