Ja, ich denke es natürlich auch, dass abgestorbene Hydren und Flubenolreste das Wasser belasten können. Auch ich mache dann meist einen Wasserwechsel, aber es gab auch schon Fälle, bei denen ich keinen gemacht habe und alles ist bestens gegangen. Allerdings hielt sich da die Hydrenverseuchung auch noch im Rahmen und ich konnte mit wirklich sehr wenig Flubenom auskommen. Also: Wasserwechsel nach ein paar Tagen, wenn die Hydren alle weg sind, ist in jedem Falle zu empfehlen.
Peter Finke, Bielefeld