Internationale Gemeinschaft für Labyrinthfische e.V.

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Mein Start mit den Prachtguramis

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 Majo
(@majo)
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Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 23
Themenstarter  

Hallo liebe Paros-Freunde,

am Samstag auf der IGL-Tagung habe ich mir den ganz tollen Vortag von Peter und Martin angehört und mich sogleich in diese wunderschönen kleinen Fische verliebt. So war es dann auch nicht schwer, mich davon zu überzeugen, ein Pärchen auf der Börse zu erwerben.
Fast völlig unvorbereitet habe ich hier nun ein Pärchen Parosphromenus quindecim.

Zunächst paddelten sie einfach in einem Eimer (mit ein paar kleinen Wurzelteilen zum Verstecken) auf meinem Tisch...ohne Filter, Lampe oder Heizung. Das Weibchen habe ich in der Zeit fast gar nicht gesehen. Das Männchen "lag" mehr oder weniger auf einer Wurzel in der Nähe der Oberfläche.

Am Dienstag bin ich dann gleich losgezogen und habe ein kleines 12l AQ besorgt (größer hatten sie leider nicht da). In dieses habe ich etwas dunklen Kies (1-2mm) und angesäuertes dest. Wasser (sowie mittelhartes Wasser aus einem anderen AQ und einen Schluck Torumin (Restbestände) für die Farbe) eingefüllt. Als Versteckmöglichkeiten gab es eine winzige Tonhöhle, eine kleine halbe Kokosnuss und die besagten zwei Wurzelstücke (Blätter muss ich erst noch sammeln gehen...wobei die Jahreszeit dafür eigentlich ungeeignet ist...hmmm). Zum Schluß zogen die Paros ein.

Dieses kleine AQ steht nun auf dem Deckel des 325l AQ's. Die Temperatur steigt dabei tagsüber auf etwa 27°C und fällt nachts auf etwa 23°C.
Filter gibt es keinen und da ich auch auf Pflanzen verzichtet habe, halte ich eine Beleuchtung für unnötig. Schließlich mögen es die Paros ja angeblich nicht so hell.
Kann ich das insgesamt so lassen oder seht Ihr etwas, das zu Problemen führen könnte?

Das Pärchen scheint sich jetzt auch schon wesentlich besser zu fühlen. Sie tigert munter durchs Becken und schaut sich alles ganz genau an; zwischendurch jagd sie dem winzigen Tümpelfutter hinterher. Er hat es sich mittlerweile in der Tonhöhle gemütlich gemacht und ist fast gar nicht mehr zu sehen.
Dennoch sehr schöne kleine und vor allem ruhige Tiere. :)

Gruß,

Marion

P.S. demnächst folgen eventl. noch Bilder


   
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(@marc-s)
Trusted Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 54
 

Halloo Marion,

Blätter muss ich erst noch sammeln gehen...wobei die Jahreszeit dafür eigentlich ungeeignet ist...hmmm

in den Wäldern am Teufelsberg solltest Du eigentlich noch jede Menge Eichen- und Buchenlaub finden können. Besonders Eichenlaub ist im Moment noch nicht so sehr zerfallen.

Da Du "Torumin" ansprichst, hast Du Schwierigkeiten an Erlenzäpfchen zu kommen? Falls dem so ist könnten wir Dir gegen Erstattung des Portos welche per Post senden.

Viele Grüße
Marc

"Narren marschieren, wo Engel nicht zu schleichen wagen...", Matt Ruff, G.A.S.


   
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 Majo
(@majo)
Eminent Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 23
Themenstarter  

Hallo Marc,

in den Wäldern am Teufelsberg solltest Du eigentlich noch jede Menge Eichen- und Buchenlaub finden können. Besonders Eichenlaub ist im Moment noch nicht so sehr zerfallen.

der Teufelsberg ist von mir aus etwas weit weg, aber ich werde mich mal ein wenig nach Eichen umschauen...morgen bin ich ja in einer Waldgegend.

Da Du "Torumin" ansprichst, hast Du Schwierigkeiten an Erlenzäpfchen zu kommen? Falls dem so ist könnten wir Dir gegen Erstattung des Portos welche per Post senden.

Danke für Dein Angebot, aber wir haben hier ganz in der Nähe eine wahre Erlen-Allee. Ich bin nur noch nicht dort hin gekommen. Die letzten Tage waren mächtig turbulent. Das Torumin war nur die schnellste Lösung, soll aber keineswegs auf Dauer eingesetzt werden.

Gruß,

Marion


   
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 japu
(@japu)
New Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 3
 

Moin Marion,

schön, dass sich deine neuen Paros schon so wohl fühlen.
Ich habe auch noch jede Menge Erlenzapfen und Eichenblätter rumliegen, falls Du also am Wochenende mal in der Nähe bist kannst Du dir gerne welche abholen.
Nochmal Danke fürs Mitnehmen nach Belzig, war eine tolle Veranstaltung und eine super Lokation.

Gruß
Jan


   
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(@peter-finke)
Noble Member
Beigetreten: Vor 20 Jahren
Beiträge: 1349
 

Sehr schön, es scheint sich eine kleine Berliner Paro-Zelle zu entwickeln! Berlin ist nämlich bisher Paro-Entwicklungsland. Habt Ihr Kontakt zu Christian Neick? Solltet Ihr aufnehmen und dann ein bisschen zusammenarbeiten. In Wien hat sich auch eine neue Paro-Zelle etabliert, zwei der drei waren auch in Belzig anwesend. Auch in Holland tut sich etwas. Schön, dass es allen so gut gefallen hat!

Peter Finke, Bielefeld


   
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 Udo
(@udo)
New Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 4
 

Schöne Grüße von der neuen "Filiale" in Wien!

Alle von der IGL-Tagung in Belzig mitgenommenen Fische (P. quindecim, B. albimarginata und B. persephone) haben die Reise gut überstanden und konnten nach gut fünf Tagen in den Transportbeuteln die für sie vorbreiteten Becken endlich besiedeln (jeweils ein größeres Aquarium bei Thomas und bei mir, bis alle Paare in eigenen Becken untergebracht werden). Bereits während des Austarierens beim Einsetzen wurden von einzelnen Fischen (B. albimarginata) die ersten Cyclops gefressen, binnen einer Minute waren die Kleinkrebse vor keinem Fischmaul mehr sicher.
Die P. quindecim scheinen durch die Anwesenheit der Bettas zu profitieren und legen ihr scheues Verhalten zusehends ab. Das bestärkt mich, sie mit Boraras brigittae zu vergesellschaften.

Für uns war es das erste Mal, so weit für Fische und für ein persönliches Kennenlernen gereist zu sein - und wir haben es nicht bereut! Leider mußten wir Belzig mitten in der abendlichen Diskussion verlassen, aber wir peilen schon Iserlohn an und werden uns dann ausschließlich der IGL-Herbsttagung = Parorunde widmen.

Danke und bis zum nächsten Mal,
Udo Trummer


   
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(@peter-finke)
Noble Member
Beigetreten: Vor 20 Jahren
Beiträge: 1349
 

Lieber Udo Trummer, dann hat es nun also endlich geklappt mit dem Einloggen im Forum! Gut, dass wir in Belzig den Christian Kanele daran erinnert haben! Gut auch, dass es Dir (ich denke, wir schaffen das "Sie" ab) und Thomas Pelzer gefallen hat. Ich bin ja auch erst wieder (nach langer Pause) das zweite Mal dabei gewesen; auch ich fand es sehr gelungen. Das lag zwar auch an dem schönen Ambiente, aber auch daran, dass alle gut drauf waren und man viele nette (und gute) Leute treffen konnte.
Auch meine neuen Fische (tweediei von Linke, anjunganensis von Hermann und ornaticauda von Schlüter) haben es gut überstanden. Eine zeigen schon erste Vor-Balz-Handlungen.
Noch eins: Ich nehme Dich, Udo, und den Thomas jetzt mit quindecim in die Paro-Kerngruppe auf. Was ist mit Eurem Dritten im Bunde? Ich würde ihn gern mindestens in die Unterstützergruppe aufnehmen, habe aber seine E-Mail-Adresse nicht. Ich weiß, dass er ein ein Allround-Könner ist; ich würde ihn gern vorher noch fragen.
Alles Gute nach Wien!

Peter Finke, Bielefeld


   
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 Majo
(@majo)
Eminent Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 23
Themenstarter  

Hallo,

hier nun ein kleiner Zwischenbericht.

Ich bin endlich dazu gekommen, Erlenzäpfchen sammeln zu gehen. Eichenlaub habe ich zwar auch gesehen, aber das war bereits so zersetzt, dass ich es lieber liegen gelassen habe...der nächste Herbst kommt bestimmt. :wink:
Allerdings fürchte ich, habe ich es mit den Erlenzäpfchen etwas übertrieben. Ich hatte zwar noch in Erinnerung, dass sie enorm färben, aber ich war der Meinung, die Paros würden das erst recht lieben. So habe ich eine gute Handvoll mit Zäpfchen in das kleine Becken getan. Am nächsten Morgen hingen die Beiden an der Wasseroberfläche und bewegten sich nur sehr selten. Ich habe dann ersteinmal eine Luftpumpe installiert und das bewirkte auch, dass sie wieder "normal" durch's Becken schwammen.
Gleiches Phänomen beobachte ich übrigens auch nach Wasserwechsel. Diese mache ich fast ausschließlich mit VE-Wasser. Mein VE-Wasser ist recht sauer (pH um 5,0) und so sinkt der pH-Wert natürlich jedes Mal etwas ab. Das scheint den Paros gar nicht zu behagen. Es kann natürlich auch an dem entsprechend hohen CO2-gehalt liegen. Ich lasse das Wasser zwar immer über Nacht etwas abstehen, aber der CO2-Gehalt scheint dennoch noch sehr hoch zu sein. So belüfte ich das Becken nach einen Wasserwechsel und das scheint den Paros auch ganz gut zu bekommen. Die Wasserwerte liegen dadurch jetzt bei 180µs/cm und pH 6,0-6,5.

Durch die Erlenzäpfchen hatte ich bereits nach einem Tag Kaffee braunes Wasser und man konnte absolut nichts mehr sehen. Daher habe ich jetzt ein paar Zäpfchen wieder heraus genommen und das braune Wasser etwas mit VE-Wasser verdünnt. Ich würde sagen das Wasser hat jetzt ein gesundes Tee-Braun.
Bei so einem gefärbten Wasser wird es aber vermutlich nichts mit Bildern. :???:

Das liest sich jetzt vermutlich alles sehr abenteuerlich, aber ich denke, dass es den Tieren dennoch sehr gut geht und wir diese anfänglichen Schwankungen bald überstanden haben. Ohne vorherige Vorbereitung ist es halt immer nicht so einfach, ein gesundes Klima problemlos einzustellen...aber es wird.

Stellen die Temperaturschwankungen eigentlich ein Problem dar oder kann ich das Becken an diesem Ort lassen?

Gruß aus Berlin,

Marion


   
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(@peter-finke)
Noble Member
Beigetreten: Vor 20 Jahren
Beiträge: 1349
 

Ja Marion, das war des Guten zuviel. Für Dein kleines Becken hätten zwei oder drei Zäpfchen gereicht. Alle weiteren würde ich ganz schnell herausnehmen.
Im Prinzip brauchen die Paros nicht unbedingt Schwarzwasser, auch wenn viele zuhause in solchem leben. Sie benötigen möglichste Keimarmut, und die stellen wir i8m Aquarium in der Regel am leichtesten durch niedrige pH-Werte und Huminstoffe her, also durch eine Art "Schwarzwasser".
Versuche, den pH auch nicht zu niedrig werden zu lassen; 6 bis 6.5 dürften für die quindecim erstmal ausreichend sein. Vielleicht kannst Du bald, wenn sich Deine Werte dort stabilisiert haben und Dein Javamoos assimiliert, auch wieder auf die Durchlüftung verzichten. Aber als Notmaßnahme hast Du alles richtig gemacht.
Zu Christian Neick schreibe ich Dir eine Mail.

Peter Finke, Bielefeld


   
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 Majo
(@majo)
Eminent Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 23
Themenstarter  

Hallo Peter,

die Zäpfchen hatte ich schon am Abend, bevor ich das Post geschrieben habe, fast komplett wieder raus genommen. Das hatte ich nur vergessen zu schreiben.

Ansonsten habe ich jetzt doch einiges verändert. Das Becken ist auf eine Ablage über meinem Schreibtisch umgezogen. Als Beleuchtung dient eine kleine 5W-Schreibtischlampe und zwei Hände voll Javamoos sind in das Becken eingezogen. Wegen dem Umzug fand gleich noch ein kleiner Wasserwechsel mit VE-Wasser statt.
Ich habe das Becken also jetzt genau vor meiner Nase und das ist viiiiieeell besser. Den Fischen scheint das Moos und die Beleuchtung auch richtig gut zu gefallen. Beide zeigen dicke, fast schwarze Längststreifen und sind emsig dabei, auf der Suche nach Nahrung durchs Becken zu streifen. Es sind wirklich tolle Tiere. Wie aus dem Nichts steht plötzlich ein Fisch vor Dir und schaut Dich mit großen Augen an...einfach genial. :D

Sollte sich noch mehr ereignen, werde ich es berichten.

Gruß,

Marion

P.S. Mit Christian bin ich übrigens während der Tagung kurz Tümpeln gegangen...ich kannte halt nur seinen Nachnamen nicht. :wink:


   
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Surferbabe
(@surferbabe)
Reputable Member
Beigetreten: Vor 22 Jahren
Beiträge: 462
 

Hallo Marion,

mein Paros-Aquarium (12L mit P.linkei) habe ich auch auf dem Schreibtisch stehen und an der Wand ist so ein "Spot" mit einer normalen 30W Glühbirne. Das Wasser ist relativ teefarben geworden durch die Erlenzapfen und auch ich sehe meine Paros vorne an der Scheibe rumschwimmen und kann gucken wie sie Futter suchen. Scheu sind sie bei mir nicht.. haben aber auch genug Platz zum Verstecken... eine Holzwurzel worauf eine handvoll Javamoos ist und einige Höhlen.

@Liebe Grüße!!@
Anja

Mitglied in der Seerose Frechen
WWW.SEEROSE-FRECHEN.DE


   
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(@peter-finke)
Noble Member
Beigetreten: Vor 20 Jahren
Beiträge: 1349
 

Vierzehn Tage schon vergangen, Surferbabe, was machen Deine linkei?

Peter Finke, Bielefeld


   
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(@peter-finke)
Noble Member
Beigetreten: Vor 20 Jahren
Beiträge: 1349
 

... Sollte sich noch mehr ereignen, werde ich es berichten ...

Und? Marion, hat sich gar nichts mehr ereignet?

Peter Finke, Bielefeld


   
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 Majo
(@majo)
Eminent Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 23
Themenstarter  

Hallo Peter,

nein, leider (oder auch zum Glück) ist kaum eine Veränderung eingetreten.

Das Weibchen streift munter den ganzen Tag durch ihr Revier und frisst fleissig (eine zeitlang war es richtig kugelrund - den Bauch meine ich :wink: ). Ihn sehe ich meistens nur abends zur Fütterung, ansonsten hält er sich sehr versteckt und bleibt lieber in irgendeiner Höhle. Wenn er auf das Weibchen trifft, bedrängt er sie recht stark. Vor ein paar Tagen hat er sie sogar mal angebalzt. Das Weibchen wirkte jedoch eher genervt und sieht eigentlich eher zu, dass es das Weite sucht, wenn er auftaucht.
Allerdings bin ich die meiste Zeit des Tages eh nicht zu Hause und schaue immer nur abends für etwa eine Stunde hinein. Ich habe also keine Ahnung, was sonst so am Tage zwischen den Beiden läuft oder auch nicht.

Sie leben also noch, Nachwuchs konnte ich allerdings noch nicht entdecken.

Gruß,

Marion


   
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(@peter-finke)
Noble Member
Beigetreten: Vor 20 Jahren
Beiträge: 1349
 

Marion, wenn das Weibchen kugelrund w a r, heißt das, dass es dies nicht mehr ist? Hat es also abgelaicht? Wenn das Männchen kaum noch zu sehen ist, diesmal aber lebt, ist das kein schlechtes Zeichen. Wenn er ein Gelege oder Larven bewacht, ist er kaum noch zu sehen. Ist die Höhle eindeutig klar? Oder kommen mehrere infrage? Eine Höhle reicht für ein kleines Paro-Becken. Und kannst Du mit einer Taschenlampe in die Höhle hineinschauen? Eine Taschenlampe gehört zu den Pflicht-Ausrüstungsgegenständen der Paro-Freunde! Falls die Höhle nicht günstig steht: nach der Brut die Lage ändern, damit Du mit der Lampe hineinsehen kannst. Du kannst sie auch mit Brut und Männchen drinnen vorsichtig mit einem Stöckchen so drehen, dass Du besseren Einblick hast. Vielleicht in zeri, drei Tagesschritten. Im allgemeinen sind brutpflegende Männchzen aber hart im Nehmen. ich habe einmal ein linkei-Männchen mitsamt der Höhle und dem Gelege darin aus dem Becken genommen und umgesetzt; er ist nicht herausgekommen. Erst Stunden später ist er herausgeschwommen und - hat das Gelege aufgegeben, weil die Umgebung völlig neu war. Das war also ein Fehler von mir. Aber kleine Lagekorrekturen im alten Becken sollten kein problem sein.
Paro-Brut bleibt ziemlich lange in der Höhle. Von der Eiablage bis zum Ausschwimmen kann es acht bis zehn Tage dauern! Rechtzeitig Paramecien ansetzen (Bananenschalenkultur!) und auf jeden zweiten Tag frische Artemiakulturen vorbereitet sein!
Manche Alttiere fressen Jungfische, lernen aber später dies zu unterlassen. Verstecke sind also wichtig. In alteingerichteten Becken finden einige Jungfische immer Verstecke und Kleinwesen zum Fressen. Das sind nie genügend, aber sie überbrücken ein, zwei Tage.

Peter Finke, Bielefeld


   
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