Hallo
Das ist der stand der Dinge
*Was guckst du*
*Viele infusorien*
*Mein großer*
*Freundschaft oder Kloppe?*
Gruß Bennie
Ich liebe Tiere
IGL: 207
Hi Bennie,
It's not easy to see, but I think these juveniles have normal eyes (not enlarged, as you wrote in the topic 'Fehler und Krankheiten')?
About the 'Infusorien', only very young Paro fry eats these small organisms, as far as I know. Personally, I like to have some infusoria in tanks with breeding pairs, and/or fry.
But: when the population of infusioria in is large and/or is growing quickly, that might point to lots of bacteria in the water, which is not a good sign. I'm not sure though, if there always is a direct relation between many infusoria, and (too) many bacteria. Do others know?
Karen
Hello Karen
Yes,I watched some fotos and eyes are really normal
At fiest I feeded with the infusioria and than there were a lot of in the tank
I haden`t see that the paros eat the infusioria but I think it is actually not bad.
Gruß Bennie
Ich liebe Tiere
IGL: 207
When the population of infusioria in is large and/or is growing quickly, that might point to lots of bacteria in the water, which is not a good sign. I'm not sure though, if there always is a direct relation between many infusoria, and (too) many bacteria. Do others know?
"Infusoria" is a very broad concept. There are "good" infusoria and "bad" infusoria", good and bad for the fish. But certainly, most of them feed an bacteria, and here again that is very broad a concept. If there are many infusoria in a tank, then there are most probably many bacteria in it, too. But if that is good or bad, that depends on the sort of infusoria and bacteria. If we speak of Paramecium ("Pantoffeltierchen"), there should not be to many in the tank, because they feed on bacteria which can be harmful to the fish. But this is a question of quantity and quality. Normally there will be no problems. There could be enough for 10 oder 30 young fish without becomming evident to the aquarium-keeper. But there may be beginners as Bennie. who might produce a thriving culture of Paramecia without knowing (or intending to sustain) their own food supply. But maybe they do so, and the we have a problem. But I don't think that his small paludicola are small because of that. I have bigger and smaller paludicola too. Some grow extremely slowly. They need not to be "worse" than the other. Patience, Bennie!
Peter Finke, Bielefeld
Hallo
Ab welcher größe seht ihr bei paludicola die geschlechter?
Gruß Bennie
Ich liebe Tiere
IGL: 207
Hallo
Ab welcher größe seht ihr bei paludicola die geschlechter?
Etwa ab 2.5 bis 3 cm. Und es kann ein dreiviertel Jahr dauern bis sie diese Größe erreicht haben.
Peter Finke, Bielefeld
Hallo
Ich hoffe ja das ich sie bald erkenen kann.
Noch sehen alle gleich aus finde ich.(bis auf die größe)
Danke
Gruß Bennie
Ich liebe Tiere
IGL: 207
Hallo
Kurzer schwischenbericht:
Also, ich kann einen wachstumsschub verzeichnen obwohl ichnicht mehr gefüttert habe als sonst
Ich habe nur neue Pflanzen eingebracht(Javafarn und Anubis) und einen großen Wasserwechsel gamacht. Könnte das damit zusammenhängen?
Es muss ja eine Erklärung für das Plötzliche wachstum geben.
Gruß Bennie
Ich liebe Tiere
IGL: 207
Bennie, ich glaube nicht, dass der Wachstumsschub mit den neuen Pflanzen zusammen hängt. Viele Autoren haben berichtet, dass Jungfische von Paro-Arten nach einigen Monaten einen Wachstums-Stillstand haben, der sich dann später wieder löst. Das dürfte die Erklärung sein. Wie aber dieser Wachstums-Stillstand generell zu erklären ist, ob er bei allen Paro-Arten auftritt oder nur ein Pflegeproblem ist, dass kann ich nicht sagen. Vielleicht wissen andere mehr?
Schön jedenfalls, dass die paludicola wieder mit dem Wachsen begonnen haben!
Peter Finke, Bielefeld
Ich habe in den letzten Tagen an paludicola das gleiche beobachtet wir Horst Linke vor einige Zeit an seinen linkei: Das pflegenden Männchen wurde krank und lag am dritten Tag tot im Becken. Fest umgehend übernahm das Weibchen die Brutpflege. Ich hatte den Eindruck, sie machte das nicht so intensiv wie er, aber sie hielt sich immer wieder in der Höhle auf und stupste an den Larven herum. Allerdings verließ sie die Höhle häufiger. Die Aúsflüge häuften sich und nach drei Tagen ging sie kaum noch hinein, obwohl dort immer noch die inzwischen pigmentierten Larven hingen. Die sind wohl inzwischen verloren, denn gestern hsbe ich der Dame einen Ersatzmann präsentiert. Man ging sich erst aus dem Wege, suchte einander dann kurz auf´, beschnupperte sich, das Webchen wurde blass, aber keine Aggression entstand. Gestern abend war er schon in der Höhle, die schaute ab und zu mal vorsichtig vorbei, aber verschwamd wieder schnell, wenn er sich dort rührte. Die Larevn vom Alt.Mann aber waren verschwunden.
Peter Finke, Bielefeld
Nach wie vor frappiert mich der phänologische Unterschied zwischen den P. paludicola"Wakaf Tapei", die uns Allan Brown mitgebracht hat, und den hier seit längerem bekannten paludicola aus der Gegend um Tregganu. Bei diesen werden die Männchen im Balzkleid nie so dunkel wie die Wakaf Tapei. Außerdem gibt es Unterschiede in der Flossenstruktur. Wären es Fische aus der bintan-Gruppe, hätte Maurice Kottelat sicherlich schon längst eine neue Art abgespalten ...
Peter Finke, Bielefeld