Hallo,
eigentlich ging ich davon aus, dass sich schon Jungfische im Becken befinden, von vorhergegangenen Bruten. Dem scheint aber nicht so zu sein, bzw. habe ich bisher keinen einzigen Jungfisch gesehen. Egal, nächste Woche kommen sie zurück ins wärmere Wasser. Dann dürfen sie sich erneut versuchen.
Hier die versprochenen Bilder (erst das Weibchen):
Gruß
Stephan
Hallo....
es klappt einfach nicht. Schaumnest, ein paar Tage Betreuung und Eier einsammeln und dann war's das.
Kann ein Nichtschlüpfen der Eier auch Temeratur bedingt sein? Sie laichen regelmäßig bei 23°C. Aber reicht das auch für die Eientwicklung?
Gruß
Stephan
Hi Stefan, das ist schade zu höhren, es ist schon Temperaturabhängig ob die Eier schlüpfen oder nicht, aber an der Temperatur von 23°C sollte das nicht liegen.
Wie sehen die WWerte aus und wie oft machst Du WWechsel?
LG
ingo
IGL: 217
Hallo Ingo,
Wie sehen die WWerte aus und wie oft machst Du WWechsel?
ich muss gestehen, die Werte noch immer nicht gemessen zu haben. Schien mir (bisher) nicht notwendig. Sollte ich mal machen. Sie schwimmne, wie gesagt, in reinem Regenwasser, Torfgranulatwechsel am Wochenende.
Wasserwechsel (5l) erfolgt alle 2 - 3 Wochen. Beckeninhalt ca. 18 l.
Gruß
Stephan
Hallo,
ich glaube, die Ursache für das Verschwinden der Eier gefunden zu haben: Schneckenfraß. Gestern laichten sie erneut ab. Die Filmdose habe ich an der Scheibe positioniert, so konnte ich gut 20 - 30 erkennen.
Heute Morgen wieder die Enttäuschung. Lediglich eine Hand voll sind noch da. Mit in der Dose sind jetzt auch Blasenschnecken, auch an der Stelle des, gestern noch größeren, Schaumnestes.
Doch was dagegen tun? Flubenol ist wohl kaum eine Lösung. Das nächste Mal doch die Filmdose umsetzen?
Gruß
Stephan
Hallo,
immer das gleiche Muster: Schaumnestbau, Laichen, Verschwinden der Eier.
Zu allem Überfluss ist mir vor einigen Wochen das Weibchen gestorben - ohne ersichtlichen Grund.
Nun zur Frage: Ich pflege ich die Tiere in einem geteilten Becken. Auf der anderen Seite der Glaswand schwimmt, im gleichen Wasser, eine Gruppe Boraras spec. "red micros". Würde es Sinn machen, auf doppelter Grundfläche (also von 33 cm*27,5 cm auf 33 cm*55 cm, was etwa eine 60 cm Becken entspricht) mehrer Betta rutilans (eventuell zwei Paare?) zusammen mit den Boraras zu pflegen? Oder sollte ich es lieber bei der jetzigen Aufteilung belassen und lediglich ein neues Weibchen einsetzen?
Gruß
Stephan