Frage zu Schlangenkopffischen

Hallo, Martin...........

Was soll ich sagen?

DU HAST MIT DEM ;WAS DU DA SCHREIBST UNEINGESCHRÄNKT RECHT!!!!

Da ich jetzt gerade aber dringend etwas anderes machen muss.............musst Du ein bisserl auf meine Ausführliche Antwort warten!

ABER SIE KOMMT ! ..........und ist nicht böse...........

Wollte Dir nur mal kurz ein Feedback geben!!

Wir schreiben uns (weil sehen tun wir uns ja gerade nicht..erst wider in Zwolle)

Cheerio,
Palle

Kein Rückschlag mehr. Es ist nur mein komischer Humor.

Grüße, Martin

Hallo Martin,

Tja, und was mit Leute die neben Channa's auch Paros halten (nicht wie Futterfische)

Was und wie du es geschrieben hast kann ich aber nur zustimmen. Glücklicherweise habe ich eine Kollege der Zuhause so nen riesen Model- Eisenbahn gebaut hat. Bis ich so begeistert von Fische war wie die letzten Jahre habe ich Ihm für etwas Merkwürdig gehalten. Jetzt streiten wir gemeinsam gegen Vorurteile von Kollegen die so eine Begeisterung fehlt.

gruss,
Auke

Hallo Auke,

Tja, und was mit Leute die neben Channa's auch Paros halten (nicht wie Futterfische)

Zu denen habe ich mal gehört, die haben auch ziemlich lange gelebt (als ich sie geschenkt bekam, sahen sie ziemlich fertig aus), sich aber leider nicht vermehrt. Heute pflege ich neben zwei Channaarten (eher keinere unter 20 cm Länge) auch vier sehr kleine Fischarten:
Scarlett-Blaubarsch, Galaxybärbling, Teddykärpfling und Zwergkärpfling sowie "mittelgroße" Fische von 3 bis 12 cm Länge.
Aber auch sonst leiste ich mir Verrücktheiten:
Pflege und Vermehrung von Anabas seit 12 Jahren, bei der Färbung fällt mir Loriots (kennt man den in den Niederlanden?) Sketch ein, in dem er ein Dutzend Grautöne unterscheidet, und den man wegen des Nahrunsspektrums (alles tierische, Pflanzen bis zu einer gewissen Härte (Echinodorus und härter nicht) einschließlich Waserlinsen und gekochter Kartoffel oder Zucchini auch als Unterwasserschweine bezeichnen könnte.
Noch länger erhalte ich einen Stamm von Limia perugiae, einen mäßig bunten Lebendgebärenden Zahnkarpfen.

Als ich die Vorfahren dieser Fische 1992 erwarb, hatte ich zumindest bewusst noch keinen Schlangenkopf lebend gesehen.

Glücklicherweise habe ich eine Kollege der Zuhause so nen riesen Model- Eisenbahn gebaut hat.

Toll, da gibt es im Hamburger Hafen eine tolle Modellbahnhalle, da muss ich irgendwann in dieem Leben mal rein! Gut, dass ich Neffen und Nichte im Kreis Pinneberg habe, da ergibt sich bestimmt eine Gelegenheit.

Gruß, Klaus