Schönen Abend,
da nun alle meine M.ocellatus draußen in Teichen leben, ist mir mein "Kelleraquarium" zu leer ...
und so dachte ich, ich könnte dort dauerhaft eine kleinbleibende Channaart unterbringen.
Nun bin ich mir aber nicht sicher welche?
- Sie sollte möglichst klein sein
- Fische mit möglichst ausgeprägtem Charakter
- Möglichst interessantes Sozialverahlten
- keinen Heizungsbedarf
Channa sp. Assma scheint mir schonmal gut dazu zu passen ...
Ich suche Anregungen?
Und Möglichkeiten, dann an eine kleine Paarfindungsgruppe von möglichst jungen Tieren zu kommen.
Danke für alle Tipps im Voraus
Tschüss
Erich
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Hi,
Ab 80 cm Beckenlänge würde bleheri gut passen.
MfG
Thomas
Hallo,
hmm für Bleheri finde ich persönlich 80 cm Kantenlänge zu knapp. Die werden doch ganz schöne Brummer.
In 80-cm-Becken schwimmen bei mir:
- C. spec. Assam / Lal Cheng (~13 cm Endlänge)
- und meine Zwergen-Gachua C.aff.gachua "Assam" (~10-11 cm Endlänge)
Beide sind subtropisch, meine gachua sind noch deutlich schwimmfreudiger als die spec. Assam und ständig im Becken unterwegs.
LG
Nicole
IGL 085
Guten Morgen
und danke schonmal für die ersten Anregeungen.
Damit es etwas gezielter Werden kann erstmal die haltungsrahmenbedingungen in die sie passen müssen:
Wasser: keine spezifischen Ansprüche
Temperatur: Wie oben schon gesagt ungeheiztes Becken
Verfügbarer Raum:
Da Channa ja Wert auf "Privatsphäre" legen - ausweichmöglichkeiten brauchen - bekommen sie ein in "Zimmern" strukturiertes "Aquarium". Genau sieht es so aus, dass 3 bis 5 Aquarien zur verfügung haben, die über Rohre miteinander in Verbindung stehen. Die Startzahl sind 3 Aquarien mit einer Gesamtlänge von 2,40 m.
Sollten sie mehr Ausweichmöglichkeiten benötigen, kommen noch bis 2 oder 3 hinzu, so dass die Gesamtlänge auf fast das Doppelte vergrößert werden kann.
Auf diese Weise könnten also bei einem Besatz von bis zu 4 adulten Tieren sich jedes bei Bedarf in ein eigenes Becken zurückziehen. Zusätzlich wird natürlich jedes Becken in sich durch Sichtschutze wie Pflanzen, Höhlen, Röhren reich strukturiert.
Ich habe bei einem Großhändler hier große Channa guacha schwimmen sehen und gesehen, wie sie mit den in den Becken schwimmenden Rohren umgehen. Danahc gehe ich davon aus, dass Tiere wie die Guacha eine solkche Kette von Aquarien mit verbindungswegen (Rohre) schnelkl verstehen lernen un disch darin so orientiueren können, dass sei sich fats nach Wunsch treffen und unsichtbar ausweichen können ohne dabei in einer Höhlke verharren zu müssen so lange sie nicht von anderen gesehen werden wollen.
Die Fische selbst:
Möglichst klein, um den Raumeffekt für sie zu maximieren. Aber die Kleinheit nicht auf Kosten einer zu starken Reduktion in der Verhaltenskompexität: Es sollten also Charakterfische bleiben.
Vermehrbar: Ich möchte keine Fische verbrauchen, sondern "sicherstellen" können, dass ich den Bestand aus eigenen Nachzuchten möglichst dauerhaft erhalten kann.
"Knuffiges" Sozialverhalten mit Maulbrüten, Junge füttern, damit auch keine kleine Tochter sie "Ohh wie süß" findet .
Bleheri:
Gehören schon zu den größeren der kleinen oder?
Sollen wie ich gelesen habe relativ schwer nachzuziehen sein, stehen irgendwo auf der Gefährdet-Liste,meine ich. Da ich nicht sicher bin, dass ich sie nachziehen kann ohne gesteigerten Aufwandt, würde es wahrscheinlich eher Verbrauch werden, womit sie leider für mich ausscheiden, Thomas, solange ich mich nicht sehr intensiv mit deren Nachzucht beschäftigen könnte.
C.aff.gachua "Assam":
Die lesen sich schon als gute Kandidaten.
Wei steht es denn bei denen mit der Pfiffigkeit, der Verhaltenskomplexität. Ähnlich wie bei den größeren Varianten?
Welche von beiden, zeigen denn das kompexere, pfiffiger Verhalten, Nicole,
die sp.Assam oder die gachua Assam?
Tschüss
Erich
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Hallo Erich,
was heißt "ungeheiztes Becken"? Wo liegen da die tiefste und höchste Temperatur?
Das mit den Röhren klingt interessant... *grübel* Da bin ich auf deine Berichte gespannt, ob das tatsächlich so funktioniert wie gedacht. Ich würde mich aber nicht drauf verlassen.
Bleheri sind tatsächlich nicht sooooooo einfach nachzuziehen, aber Du bist ja kein Fisch-Anfänger. Insofern solltest Du Dir dort keine allzu großen Sorgen machen.
Thema Verhalten: Generell stehen die "Kleinen" den größeren in nichts nach, sind im Gegenteil oft sogar lebhafter habe ich das Gefühl. Maulbrut etc. funktionieren genauso.
Bei mir sind die gachua die pfiffigeren, einfach weil sie sehr schwimmfreudig sind und extrem neugierig. Die spec. Assam sind ruhiger. Dafür aber leichter verfügbar - diese gachua-Variane gibt's momentan soweit ich weiß nur bei mir, und ich habe momentan einige NZ aus dem letzen Jahr quer durch D verteilt. (Und habe noch einige wenige hier schwimmen, wohne aber in Norddeutschland.)
LG
Nicole
IGL 085
Ungeheiztes Becken heißt, Nicole,
schwankend in einem Bereich zwischen 18°Cund 22°C.
Über die Rohre als Wegesystem die einzelnen Becken besuchen wird -ich bin mir recht sicher - funtkionieren.
Das haben selbst schon Macropodus opercularis geschafft, wenn da auch nicht allzu absichtsvoll. Und den Channa scheint mir das Orientieren in und Aufsuchen von Höhlen näher zu liegen als den M.opercularis.
Wenn die kleinen Channa-Varianten von ihrem Verhalten/ihrer Raumkenntnis den größeren Ch. gachua, die ich bei dem Händler gesehen habe entsprechen, dann erwarte ich von ihnen, dass sie ziemlich sicher diese Rohre und wohin sie jeweils führen lernen. Bei dem Handler waren diese Gachua in einem großen Becken (2m) mit großen Wurzeln und mehreren schwimmenden Röhren. Zwei haben sich während ich zugeschaut habe gejagt und der kleinere, der auf der Flucht, wusste ganz genau wo welches Rohr liegt oder welche Wurzel gut geignet ist, sich dahinter zu ducken.
Bleheri:
Außer der aufwendigeren Zucht haben diese noch zwei andere "Nachteile" für meine Zwecke:
1. Sie sind doch recht groß und je größer der Fisch, je weniger Raum hat er. Je mehr Raum er hat, je abwechslungsreicher und weniger langweilig kann ich diesen Raum für ihn gestalten. Der maximale Raum ist definiert, also suche ich wenn möglich die kleinste immer noch neugierig pfiffige variante, die Verfügbar ist, da das dann der einzige Parameter ist, den ich zugunsten eines besseren Raum-Fisch-Verhältnisses beeinflussen kann.
2. sie sind keine Maulbrüter. Maulbrüter haben für meine Tochter aber gewiss einen höheren "Ohh.. wie süß"-Faktor.
Und da ich möchte, dass die Fische, wenn ich sie beobachte, mich nicht langweilen, brauche ich Fische die selbst nicht gelangweilt sind, also selbst möglichst viel "Abwechslung" vorfinden, also möglichst viel gestalteten Raum pro Fisch.
Nach Deiner Erklärung ist also jetzt erstmal die Gachua-Variante im Rennen vorne.
Tschüss
Erich
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Hallo Erich,
Channa bleheri ist kein Maulbrüter, scheidet also aus.
Das mit den Verbindungsrohren ist nett gedacht, löst aber das Problem nicht, dass dominante und besonders brutpflegende Schlangenkopffische das Aquarium teilweise regelrecht absuchen und das vermutlich auch mit einer Aquarienkette machen werden. Daher würde ich die Möglichkeit vorsehen, die Rohre abzuschiebern bzw. bei Bedarf mit Filtermatte zu verstopfen.
Ich würde an Deiner stelle die Kleinanzeigen gut im Auge behalten und ggf. auf der Herbsttagung nach Tieren schauen. Endgröße und Verhalten schildert Dir sicher der Züchter und Du kannst dann entscheiden, ob es die richtige Art für Dich ist. Hier werden auch welche annonciert: http://board.raubsalmler.de/buysell/index.php?mode=cat&id=22
Lukas mit den Inlesee-gachua wäre vielleicht was:
http://board.raubsalmler.de/buysell/single_ad.php?ad_id=380
Neben den bisher genannten käme grundsätzlich auch C. orientalis in Frage, allerdings gibt es dort mindestens eine Weichwasservariante.
Gruß,Klaus
Schönen Tag Klaus,
Bleheri-Kein Maulbrüter: Ich weiß.
"Verbindungsrohren ist nett gedacht, löst aber das Problem nicht".
Das von Dir dabei mitgedachte Problem wohl nicht, nämlich sich letztlich nicht finden zu können.
Das ist aber auch nicht das "Problem", welches ich damit lösen möchte.
Es ist mir schon bewusst, das mit hoher Wahrscheinlichkeit nur ein brutpflegendes Paar darin Leben kann, wird.
Das Problem, welches ich dabei eigentlich im Auge habe ist:
1. dem brutpflegenden Paar Ausweichmöglichkeiten voreinander zu geben in dem Sinne, sich nicht immer in unmittelbarer Reichweite des anderen zu befinden. Damit wird das gegenseitige Treffen mehr beiderseitig freiwillig als einseitig aufgezwungen.
2. den in einem Aquarium naturgemäß kleinen Raum möglichst herausfordernd gestalten zu können - sie müssen die Wege lernen und ich habe dadurch die Möglichgkeit jedes Aquarium anders zu gestalten, etwas anderes anzubieten und zu beobachten, was ihnen mehr zusagt. Ich kann z.B. immer mal in einem anderen Becken Füttern und beschäftige sie so damit, den Weg dahin zu finden, was alleine schon für mich spannend sein wird, zu beobachten wie sie damit zurechtkommen.
3. als Nebeneffekt kann ich mir natürlich auch vorstellen, dass durch die auf diese Weise schwerere gegenseitige Erreichbarkeit mit Glück möglicherwesie insbesonderen bei den kleinen Varianten im 12cm-Bereich tatsächlich zwei Paare haltbar sind ohne, ohne dass sie sich standardmäßig stark stressen oder verletzen. Aber das ist nicht das primäre Ziel, das wäre ein netter Nebeneffekt. Hauptziel ist den Dauerbewohnern, ob nun nur ein Paar oder mit Glück 2, Herausfroderungen bietebn zu können, die es 1. mir spannend machen sie zu beobachten und zu bestaunen und die Tiere nicht einschlafen/einträgen lassen.
Die Rohre mit grobem Filterschaum verschließen ist natürlich jederzeit leicht möglich.
Raubsalmler-Borad: Danke für den Tipp.
C. orientalis: Wenn nicht eindeutig wäre welches die Nicht-Weichwasser-Variante ist schieden sie damit aus. Hab kein Weichwasser in der Leitung und keine Lust es aufzubereiten.
Danke für die weiteren Tipps ...
Tschüss
Erich
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hallo erich,
die iddee,meine channa-becken mit rohren zu verbinden,schwebt mir auch schon länger im kopf rum.
wie hast du das bei dir gelöst,kommunizierende röhren,oder richtig mit löchern in der seitenscheibe und tankverschraubung ???
Gruss aus Rheinhessen,Tommy !!!
Hallo Tommy,
beides sind Möglichkeiten.
Hatte das erstmalig vor vielen Jahren zu Zeiten der "drta" angedacht:
Siehe: http://groups.google.com/group/de.rec.tiere.aquaristik/browse_thread/thread/59606fa6885138c2/d165483c37a9b1f5.
"Richtig" Löcher in die Seitenscheibe,also horizontale weiträumige durchschaubare Verbindung:
- Vorteile: Wohl fast jede Fischart dürfte in der Lage sein, diese Durchgänge regelmäßig zu nutzen
- Nachteil: Aufwendige Bastelei
Kommunizierende Röhren:
- Vorteil: leicht ohne Bastelaufwand zu realisieren. Becken bleiben als Einzelbecken unbeeinträchtigt nutzbar
-Nachteil: Stellt klar relativ hohe Anforderungen an die Fische, die es nutzen sollen, da die Verbindungswege 1. je nach Rohr nicht hell sind 2. Das "Licht am Ende des Tunnels" also das Schwimmziel nichtsichtbar ist. Die Fischart muss also eine Mindestneigung zum Aufenthalt in Höhlen haben und so mehr oder weniger zufällig jeweils auf die andere Seite gelangen. Über dieses Zufällige Wechseln sich dann zumindest die Wege angewöhnen können. Oder die Art hat eine Neigung zum "Höhlen"aufenthalt und genügend Hinrkapazität, diese Gangsysteme zu verstehen und damit zielgerichtet zu nutzen.
Fischbeispiele:
- Guppies:
Wären in der Lage die erste Variante regulär zu nutzen.
Die 2. Variante aber nur zufällig versehntlich ohne sich je an die zufällig netdeckten Wege als nutzbar gewöhnen zu können.
Guppiegruppen kann man also mit der Variante 2 recht verlässlich getrennt halten.
- Macropodus opercularis:
1. Variante klar.
2. Variante: Entdecken die Durchgänge in zufälliger Weise. Können sich aber dann daran gewöhnen, so dass sie häufiger darüber wechseln, schaffen es aber wohl nie diese Wege in ihr reguläres "Raumsystem" einzubeziehen. Folge: Sie wechseln hindurch aber nur sporadisch eher so "sie haben halt gerade mal diesen Weg genommen" aber nicht so: "Sie haben diesen Weg genommen wqeil sie in dem anderen Becken etwas aufsuchen wollten, wie z.B Nahrung"
- Channa (gachua):
Nachdem ich sie wie geschreiben vor einigen tagen in einem Händlerbecken beobachten konnte, traue ich diesen Fischen zu, die Variante 2. als echtes Wegesystem zu erlernen, also regelmäßig hindurch zu wechseln und zwar nicht weil sie zufällig hineinschwimmen, sondern weil sie in dem anderen Becken Futter erwarten und es daswegen aufsuchen wollen.
Bei mir geht esd also um die Variante "Kommunizierende Röhren".
1. Wegen des technischen Vriteils, siehe oben und
2. wegen der Herausfroderung an die Channa und meiner Erwartung, dass sie diese Herausforderung bestehen
3. weil kommunizierende Röhren die Erreichbarkeit eines anderen Fisches definitiv deutlich erschweren und eine solche Aquarien--Mehr-Zimmer-Wohnung also einen Effekt erzeugen müsste wie ein deutlich vergrößertes Einzimmeraquarium.
Tschüss
Erich
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Hallo Erich,
- Channa (gachua):
Nachdem ich sie wie geschreiben vor einigen tagen in einem Händlerbecken beobachten konnte, traue ich diesen Fischen zu, die Variante 2. als echtes Wegesystem zu erlernen, also regelmäßig hindurch zu wechseln und zwar nicht weil sie zufällig hineinschwimmen, sondern weil sie in dem anderen Becken Futter erwarten und es daswegen aufsuchen wollen.
Bei Schlangenköpfen müsste es auch ohne Röhren klappen, ein gemeinsamer Luftraum über den Aquarien, nach vorne und hinten abgesichert sowie nach ganz links und ganz rechts, ggf. auch nach oben, sollte reichen. Vorteil: Gerade gestresste Tiere neigen zum Springen und gelangen dann dadurch ins Nachbaraquarium.
Gruß, Klaus
Überlegenswert, Klaus:
Ich könnte ja beides bieten. Eine erhöhte Wand wäre mit dünnem Plexiglas leicht anbringbar. Ein Aquarium hat einen etwas weiteren Abstand, so dass ich da noch einen Boden zwischen ziehen müsste.
Wer weiß, vieleicht zeigt sich dann ja, dass sie wie die M.ocellatus auch gerne mal - ungestresst, einfach so - auf dem "trockenen" rumliegen?!
Ziel ist ja eigentlich nicht sie unter Stress zu halten, aber es könnte natürlich sein, dass sie, wenn sie tatsächlich Stress-Flucht sind leichter den Sprungwechsel machen...
Allerdings, springen sie ja auch wohl so gerne, wie ich so lese.
Bei dem Händler allerdings habe ich keinen Springen sehen auf der Flucht.
Ich glaube ich nehm' es auf und mache das noch zusätzlich.
Wäre doch wirklich toll, wenn sich dann herausstellt, dass sie auch ohne Stress das Wasser auf die Plattform verlassen oder gezielt die einzelnen "Tümpel"/Auarien wechseln zusätzlich zu den Rohrpassagen. Würde mir wirklich gefallen.
Da gibt e,s glaube ich, irgendeine Grundel in der Gezeitenzone. Diese ist auch genau orientiert über die bei Ebbe verfügbaren Gezeitentümpel und wechselt gezielt springend zwischen diesen Tümpeln. Warum sollte so ein Channa, dem dazu noch das kurzfristige Verlassen des Wassers nicht ganz fern liegen dürfte das also - ohne Stress - nicht auch leisten können.
Jau,
ich mach das sobald ich die Channas denn mal habe.
Tschüss
Erich
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Hallo Erich,
Allerdings, springen sie ja auch wohl so gerne, wie ich so lese.
Bei dem Händler allerdings habe ich keinen Springen sehen auf der Flucht.
Springen sie vielleicht eher nicht beim "Feind von oben"? Mir ist auch noch keiner beim Keschern aus dem Aquarium gesprungen, sondern dann aus dem Kescher, nachdem mindesten der Rahmen des Keschers bereits aus dem Wasser war. Gerne springen sie danach auch aus dem Eimer, in dem sie "zwischengelagert" oder transportiert werden sollen.
Gruß, Klaus
Hi Erich,
was verstehts Du unter komplexem und pfiffigem Verhalten ?
Grüße
Thomas
Hallo!
Da möchte ich mal einhaken und eine Frage zum Brutpflegeverhalten stellen. Nehmen maulbrütende Schlangenköpfe bei Gefahr ihre freischwimmenden Jungen auch wieder ins Maul? (Natürlich nur bis zu einer bestimmten Größe.)
Viele Grüße,
Constantin
IGL 049