Hallo!
Da ich einige Todesfälle zu verzeichnen habe, hier eine Warnung:
Die neuen kleinen Para-Schokos, wie sie der Jörg Freyhof in seinem Artikel in der DATZ und seinem Vortrag bei der IGL-Treffen in Berlin vorgestellt hatte, sterben direkt an zu grossen gefressenen lebenden Weissen Mückenlarven. Habe ich seltenst erlebt, sowas.
Das Problem ist, dass gleich grosse Parosphromenus diese Futtergrösse beispielsweise erbeuten können, die Paras aber nicht. Das Problem war nicht, dass die Fische dieses Futtertier nicht kannten, ich hatte nur immer sehr viel kleinere Futtertiere verfüttert, der Grösse der Jungfische entsprechend.
Warum, um alles in der Welt, fressen sie plötzlich zu große Futtertiere?
(ernst nehmen, meine Frage, bitte!)
Gruß
Marco Stoma,
der definitionsgemäß mit großen Brathähnchen auch keine Probleme hat!
Grüße
Klaus Weissenberg
“Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.” (Abraham Lincoln)